Inhalt:

Als der Doctor seine TARDIS über dem Riss in Cardiff parkt um ihre Energiereserven aufzuladen, treffen er, Rose und Jack auf Mickey. Zusammen gehen sie in ein Restaurant und tauschen Geschichten aus, als der Doctor auf einer Zeitung ein bekanntes Gesicht wiedererkennt: Margaret Blaine, ein Slitheen in Menschengestalt, wurde seit ihrem letzten Treffen mit dem Doctor Bürgermeisterin von Cardiff und hat ihren Einfluss in der Zwischenzeit dazu genutzt um ein Atomkraftwerk bauen zu lassen, das derartige Mängel hat, dass es leicht explodieren könnte oder zu einem GAU kommen könnte. Wie sich herausstellt, will Margaret die Erde zerstören und auf einem "interstellaren Surfboard" entkommen. Jedoch wird sie schnell vom Doctor und seinen Begleitern gefangengenommen. Doch ob damit die Gefahr gebannt ist?


Bewertung:

Soviel ich mich erinnere ist das die erste Folge in der ich beim ersten Gucken der Staffel "Bad Wolf" (hier im walisischen Namen des Kraftwerks) wirklich bewusst wahrgenommen habe. Abgesehn davon finde ich, dass "Boom Town" eine nette Folge ist, aber auch nicht mehr. Das Ende mit der zweiten Chance für Margaret, die von der TARDIS in ein Ei verwandelt wird, fand ich okay, aber fast schon etwas zu kitschig. Dafür hat mir die Stimmung im TARDIS-Team umso besser gefallen. Die vier zusammen waren toll! Schade dass Mickey nicht länger dabei war.

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Die Folge im Cafe ist eine Szene, an die man sich üblicherweise kaum erinnert, die aber wunderschön ist. Die Herzlichkeit mit der sie da beieinander sitzen ist einfach toll. Es ist eine der wenigen Szenen der ersten Staffeln in denen man den Doctor mal ganz normal lachen sieht. Klar lacht Nine oft, aber dann meistens auf so eine total überdrehte Weise. Die einzigen Ausnahmen sind, soweit ich mich zurückerinnern kann, die hier im Cafe und die Wangestreichel-Szene in "Fathers-Day"

In der Cafe-Szene wird deutlich, dass der Doctor hier in der Tat mit drei Companions unterwegs ist, die mit ihm ein perfektes Team bilden.

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