Inhalt:
Elton erzählt uns in "Love and Monsters" die Geschichte wie er Mitglied von LINDA - London Investigation 'N' Detective Agency - wurde, einer Gruppe von Menschen die alle auf der Suche nach dem Doctor sind. Eines Tages kommt Victor Kennedy zu LINDA, übernimmt das Kommando und verstärkt die Bemühungen den Doctor zu finden.
Elton soll sich bei Jackie einschleichen um so herauszufinden, wo Rose ist und den Doctor dadurch ausfindig zu machen. Leider findet Jackie heraus, was er vorhat und erzählt es Rose. Die sucht ihn daraufhin auf, gerade als sich Victor Kennedy als Menschen-absorbierender Alien Abzorbaloff enttarnt hat, alle Mitglieder von LINDA bis auf Elton absorbiert hat und nun auch Elton aufsaugen möchte.
Als der Doctor eigentlich schon wieder gehen möchte - scheinbar ist es ihm egal, dass Abzorbaloff Elton absorbieren möchte - gibt er den absorbierten LINDA-Mitgliedern, deren Köpfe immer noch auf Abzorbaloffs Haut zu sehen und die noch ansprechbar sind, den Tipp dass sie den Alien an seinem Tun hindern können. Sie ziehen und zerren und als Elton den Stock von Abzorbaloff zerbricht, zerreißt es den Alien, er wird flüssig und wird von der Erde absorbiert.
Der Doctor erzählt Elton hinterher noch die Geschichte, wie dessen Mutter starb (dabei war der Doctor anwesend) und rettet seine große Liebe Ursula - ebenfalls ehemaliges Mitglied von LINDA - davor von der Erde absorbiert zu werden. Sie kann als Gesicht in einer Steinplatte überleben.


Bewertung:
Joah, najaaaaa..... die Folge ist definitiv nicht meine Lieblingsfolge. Müsste ich ein ranking der Folgen von Staffel 2 erstellen, würde "Love and Monsters" wohl auf dem letzten Platz landen. Doofes Alien, doofe Handlung, viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu wenig Doctor, seltsames Ende (ein Gesicht in der Steinplatte?? What the heck?! Und dann der Spruch "We even got a little bit of a love life" dazu... boah! Ehrlich! ). Trashig ohne Ende, aber irgendwie macht das das Ganze fast schon wieder lustig.

Die "Infiltration" bei Jackie, inklusive Extrem-Baggern ihrerseits und Doof-Anstellen auf Eltons Seite, war ein kleiner Lichtblick in der Folge und hat mich zum Lachen gebracht.

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Die Folge ist eine der wenigen (oder die einzige?) die ich bis jetzt wirklich nur einmal gesehen habe. Und da heißt bei mir eher Daumen runter. Mir fehlte eben der Doctor. Das stört mich zwar bei andern Folgen auch nicht, zum Beispiel bei Blink, da sieht man ihn ja nicht so oft. Vielleicht liegt es auch gar nicht daran. Mir fällt es immer schwer zu sagen, was mich an einer Folge stört...irgendwie ist der Funke eben nicht übergesprungen. Und das ich die Köpfe, die in diesem Alienkörper steckten, eher eklig abschreckend fand, trägt nicht dazu bei, die Folge zu mögen.

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Proud owner of Dalek Schlumpf

Mein absolute Who-Hass Folge. Wenn die zufällig nicht auf meiner DVD wäre, würde es mich nicht stören. Ich sehe dieses Ding auch nie wieder. Auch sage ich es ungern aber das war die einzige Folge, bei der ich ständig darüber nachdachte, was ich in der Zeit wohl besseres hätte tun können. Aus irgendeinem Grund saß ich aber weiter gelangweilt vor dem Fernseher in der Hoffnung, dass da noch irgendetwas besser werden würde. Die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Merkwürdiger weise ist mir diese Folge total im Gedächtnis geblieben, obwohl ich mich sehr bemüht habe sie zu verdrängen. Aber totalen Mist (Entschudligung aber mein Frust muss raus.) vergisst man ja selten.
Diese dumme Truppe von Leuten, die in ihrem Leben nichts anderes zu tun haben, als den Doctor zu suchen. Aber schön, wenn sie es noch gut angstellt hätten, wäre es auch spannend geworden aber so? Schrecklich. Zum Ende sind sie eine singende Selbsthilfegruppe für Leute ohne Lebensziel. Aber auch noch verständlich und wenn sie dabei glücklich waren auch völlig okay. Nur bitte nicht in Doctor Who.
Dann der tolle Versuch sich an Jacki undercover ranzumachen und sie auszuhorchen. Peinlich. Nur peinlich. Auch hatte ich kein Bedürfnis zu sehen, wie Jacki flirtet.
Ich habe diese Folge mit Freunden gesehen, denen ich Doctor Who zeigen wollte und habe mich eine geschlagene Stunde nur geschämt und war hinterher damit beschäftigt, gebetsmühlenartig zu wiederholen: Sonst ist die Serie voll cool. Ehrlich, da passiert sonst richtig was.
Das Beste war ja dann dieses doofe Monster. Einfallslos, hässlich und unsere Selbshilfegruppe lässt sich sofort die Führung ihrer eigenen Gruppe aus der Hand nehmen. Armselig und dumm.
Auch als dann nach und nach die einzelnen Mitglieder verschwinden, kommt natürlich keiner auf die Idee, dass man zuerst mal auf den neuesten einen Blick werfen sollte.

Ich bin ja sonst nicht der Mensch, der permanent was zu meckern hat hat bei dieser Folge, mache ich eine Ausnahme. Wer mich kennt weiß, mein Fan-Herz schlägt kräftig und laut und ich ertrage so ziemlich alles. Aber das hier war echt zuviel.
Ich wartete permanent auf den Doctor in der Hoffnung, er solle mich doch erlösen. Aber nein. Aber vielleicht war das auch der Sinn der Folge. Der Zuschauer sollte spüren, wie die Figuren auf den Doc warten und wie schlimm es ist, wenn er nicht kommt.

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Glücklich ist wer schnell vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Ich danke Satia für den Avatar.

Für mich ist die Folge einer der unbeliebtesten überhaupt. Der Typ da labert manchmal ne xxxxx .....
Und wie schon gesagt: Viel zu wenig Doctor. Das mit der Steinplatte war auch ziemlich merkwürdig und von dem Monster will ich gar nicht erst anfangen
Die stellen mit Jackie fand ich eigentlich gut. Man hat mal gemerkt, dass es ihr sehr nah geht das Rose so weit und lange weg ist.
Der Anfang mit den hin und her rennen ist lustig...
Aber sonst hat die Folge nicht viel zu bieten.

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Ähm, ja, all dem kann ich mich anschließen.

Ich mag "Love and Monsters" ebenfalls nicht sehr. Das liegt zum einen daran, dass zu wenig Doctor darin vorkommt, und zum anderen, weil ich sie einfach trashig finde. Das Ende mit Ursula in der Steinplatte ist total dämlich. Das Alien find ich auch nicht sehr toll, ehrlich gesagt sogar ziemlich eklig.

Aber um jetzt auch mal was positives zu nennen: Jackie! Wie sie Elton anbaggert ist total witzig. Das passt total zu dem Bild, was man von ihrem Charakter bis dahin hat. Richtig toll fand ich dann, als gezeigt wurde, wie sehr sie sich alleine fühlt, seitdem Rose weg ist und noch toller fand ich, wie sie sagte, sie würde Rose und den Doctor immer beschützen. Da hat sie zum ersten Mal ihre Sympathie für den Doctor zum Ausdruck gebracht, auch wenn sie das vielleicht nur im Zusammenhang mit Rose tat.

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"The universe is big, it's vast and complicated, and ridiculous. And sometimes, very rarely, impossible things just happen and we call them miracles. And that's the theory. Nine hundred years, never seen one yet, but this would do me."

ums in einem bild zu sagen:


(nicht meins)

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Das (einzige) Highlight der Folge in einem Bild!

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Proud owner of Dalek Schlumpf

Oh je, jetzt muss ich mich outen! Mir gefällt die Episode. Immer schon. Ich mag die ganze Idee rund um LINDA, die Art und Weise, wie diese Außenseiter sich treffen und Zeit miteinander verbringen. Anfangs nur, weil sie den Doctor suchen, dann weil sie sich wirklich mögen. Leider wird das alles durch diesen, wie war sein Name noch, kaputt gemacht. Das Monster ist dann natürlich mega-trashig und peinlich, aber der Gedanke, so zu enden wie die Linda-Leute, ist schon schockierend. Was mich wirklich gestört hat an der Folge: das Ende bzw. die ganze Sache mit Ursula. Der Stein mit ihrem Gesicht war einfach nur daneben. Ein Happy-End wäre viel schöner gewesen. Und hätte die Folge aufgewertet.

Genial finde ich die Szene mit der ELO-Musik. Mister Bluesky war schon immer einer meiner Lieblingssongs und er wird klasse eingesetzt. Ich finde auch Marc Warren als Elton sehr gut. Wobei mir gerade auffällt: Elton und Eugen, ähnliche Namen. Ich muss nämlich bei L&M des öfteren an die Torchwood-Folge "Random Shoes" denken, die mir auch sehr gut gefällt. Ist eine ähnliche Atmosphäre. Ich mag einfach diese Außenseiter-Geschichten. Ach ja, die ganzen Szenen mit Jackie, besonders die im Waschsalon, sind auch klasse. Und die Message der Episode ist nicht ohne, dass es gefährlich ist, dem Doctor zu nahe zum kommen. Das mussten leider schon viele am eigenen Leib erfahren.

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You all sound all… English. Now you’ve all developed a fault!

Ich dachte immer die Message wäre: Es ist gefährlich seine Nase in Dinge zu stecken, die einen nichts angehen.

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Glücklich ist wer schnell vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Ich danke Satia für den Avatar.

Ich finde die Folge auch ziemlich banal. Die Idee mit der Truppe ist ja schön und gut, sind schließlich auch alles irgendwo liebenswerte Freaks und dass der Doctor nicht da ist, stört mich wenig bis gar nicht, aber was der Folge fehlt, ist eine Ausgeglichenheit zwischen Humor, Spannung und Tragik. Jedes Mal wenn die Folge eine dieser Richtungen einschlägt, wirkt es richtig erzwungen und irgendwie fehl am Platz.
Außerdem ist die Gruppe selber kaum mehr als ein riesiger comic relief. Es wäre doch viel schöner gewesen, hätten sie den "Bösewicht" selbst erledigt - aber nein, zum Schluss muss natürlich der Doctor auftauchen und alle retten.
Leider eine ziemliche Verschwendung der Idee, der eigentlich guten Schauspieler und des Konzeptes der "Doctor light"-Folge.

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

14 1/2 songs in 29 days

Find den Anfang der Folge ganz nett, lustige kleine Truppe einsamer Leute die den Doctor mal gsehen habn, eigentlich ja ne hübsche Idee wenns den Doctor wirklich gäbe sollts ruhig mehr solche Gruppen geben lol, aber ab dem Zeitpunkt wo der Absorberlof dazu kommt wirds irgendwie blöd, vorallem wie der dann Anfängt Leute zu absorbieren wirds seltsam

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""5 million Cyberman easy, one doctor now you`re scared!
http://www.youtube.com/watch?v=Hvox9nmFFX0

Klar, die Linda-Leute sind irgendwo selber Schuld. Aber auch sonst gibt es viele Leute, die zufällig mit dem Doctor in Berührung kommen und kein nettes Ende nehmen. Was nicht heißen soll, dass man den Doctor meiden sollte. Ich würde es auch nicht tun.

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Ich fand es an der Folge unheimlich schön, dass sie eigentlich ihr ursprüngliches Ziel aus den Augen verloren hatten. Sie waren zu Freunden geworden - hatten plötzlich ein Leben...
Da hätte es den Absorbaloff gar nicht gebraucht... toll wäre gewesen, wenn der Doctor ihnen am Ende, wenn sie sich wirklich nur noch als Freunde treffen, einfach einen Besuch abgtestattet hätte

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Oh ja, das wäre schön gewesen. Aber soetwas gibt es bei RTD leider nicht.

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Ich fand den Anfang auch recht heiter und den Absorbaloff eigentlich eher lustig ... das zwischendrin war ein wenig lahm irgendwie, was mir die Folge so richtig vergellt hat war einfach das Ende ... die labernde Steinplatte die musste nun echt net sein

bei der dacht ich mir vorallem, das soll jetz ein gefallen sein? Er rettet ihr das Leben jetz is ihr Gesicht in einer Steinplatte, das is doch keine Lebenswerte Existenz da wär man doch lieber Tod

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http://www.youtube.com/watch?v=Hvox9nmFFX0

Also ich mag diese Folge. Ich finde sie saulustig! Der Anfang ist völlig durchgeknallt und überdreht und macht irgendwie schon klar, dass man diese Folge in keiner Weise ernst nehmen sollte.
Allein die Szenen zwischen Elton und Jackie sind so großartig... Wie er ständig denkt, was der gute Infiltrierer jetzt machen muss und Jackie ihm jedesmal alles vorwegnimmt... Überhaupt die Art, wie Elton das ganze erzählt, das ist so eine wunderbare Generation-Youtube-Parodie, ich könnte mich jedesmal wegschmeißen, wenn er vor der Webcam anfängt zu tanzen.

Diese Folge gehört, abgesehen von der echt fiesen Nummer mit der Steinplatte, zu meinen absoluten Gute-Laune-Folgen! Man darf sie auf keinen Fall ernst nehmen, dann kann man eine Menge Spass dabei haben.

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Eigentlich habe ich zu dieser Folge auch eher ein ambivalentes Verhältnis. Das heißt, ich schwankte die ganze Zeit zwischen amüsiert, etwas verwirrt, und zuletzt ..eher angeekelt.
Die Idee mit dieser Gruppe hat mir gut gefallen, und ich fand auch die Art, wie Elton seine Geschichte erzählt, richtig herzerwärmend. Zähle mich ja auch selbst irgendwie zu den Freaks. Außerdem gebe ich zu, mochte ich diese total bekloppte Verfolgungsjagd am Anfang mit dem Doctor und Rose xD Es geht doch nichts über eine Portion Verrücktheit, von Zeit zu Zeit.

Nur leider passte meiner Meinung nach das Ende nicht. Es war tragisch genug, dass nach und nach alle Mitglieder verschwunden sind, aber es dann auf so groteske Art und Weise aufzulösen.. Nicht mehr ganz mein Geschmack. Ich liebe grundsätzlich "andere" Ideen, aber in diesem Fall fühlte es sich falsch an.

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I love old things. They make me feel sad.

Ich muss sagen, ich fand die Folge auch eher witzig und man sollte sie nicht allzu ernst nehmen! Aber an und für sich ist die Idee dahinter gar nicht schlecht!
Schließlich muss ich von mir sagen - ich weiß nicht, auf wen das hier noch zutrifft - dass ich mich auch über einen Besuch vom Doktor freuen und mich auch einer solchen Gruppe anschließen würde!

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Wir sind doch so eine Gruppe, oder nicht?
Ich z.B. bin auch sehr fleißig im Sammeln von "Phantombildern".. Jetzt sollte man nur noch eine Band gründen.

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I love old things. They make me feel sad.

Naja, ich kann ja nicht einfach von mir auf andere schließen!
Aber so eine Band wäre echt cool

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