So entrüstet hab ich den Doctor glaub ich noch nie gesehn....

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Ich hab mal eine dumme Frage. Es ist ja nun nicht so, dass Jack nicht sterben kann. Im Gegenteil, er tut es ja dauernd. Er hat nur ein Problem damit, dann auch tot zu bleiben.

Hätte er nicht, als er da in diesem Strahlungsraum war, nach fünf Minuten umkippen müssen, und nach einer Weile wieder aufstehen, das nächste Ding rausziehen, und wieder umfallen? DAS wäre doch mal Whumping gewesen!

Und diese einfache Schiebetür, da ist doch bestimmt beim Öffnen auch ein bisschen Strahlung durchgeschlüpft. An des Doctors Stelle hätte ich mich da aber nicht hingestellt Nur weil man etwas nicht sieht heißt das ja nicht, dass es nicht da ist.

Astra, die grade allen Ernstes ein Wörterbuch benutzen musste, um Radiation auf Deutsch zu übersetzen Passiert Euch das auch, dass Euch immer nur der englische Begriff einfällt?

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Jep, dauernd. Neulich erst wieder mit "jawline".

Mh, ich glaube dass Jack im Strahlungsraum nicht alle 5 Minuten umfällt, wieder aufsteht und weitermacht hat dramaturgische Gründe: ich hätte das als Zuschauer zumindest leicht dämlich gefunden zuzugucken wie er alle paar Minuten (in der Folge ja dann Sekunden) in Ohnmacht fällt.

Und der Doctor ist ja ein Timelord, der verträgt vielleicht auch ein bisschen Strahlung ohne davon Schaden zu nehmen.

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Wenn der Doctor das ohne weiteres vertragen würde, währe er vermutlich mit IM Raum gewesen...
Was Jacks Sterblichkeit betrifft habe ich mich in der Szene (so schön ich sie auch finde *seufz*) auch häufiger schon gefragt, warum Jack das so problemlos aushält.

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zelle für zelle stirbt = zelle für zelle wird wiederbelebt = allgemeines unwohlsein, aber handlungsfähig?

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

hui... eine coole Idee... wenn man Jack nach und nach mehrere Schnittwunden verpassen würde, würden die ja sicherlich nach dem selben Pinzip auch nach und nach wieder verheilen, ohne dass er durch den gesamten Blutverlust sterben würde.

Es gibt zwar ein paar Fakten, die auch gegen diese Theorie sprechen, aber für sich alleine stehen, wäre das für mich eine logische Erklärung.

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Hm das hat jetzt zwar nichts mit der Folge zu tun, aber ob Jack wieder auferstehen würde, wenn man ihn in kleine stücke schneiden würde und die alle einzeln irgentwo verpackt?
wenn die alle zusammen liegen, kommt der ja auch wieder

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es gibt ne sehr interessante FF die sich mit dem thema auseinandersetzt. da "verehrt" ein außerirdisches volk ihn und seine fähigkeiten so sehr, dass sie seinen körper atomisieren und nur der kopf übrigbleibt, da man den nicht recht kaputt kriegt. und der kopf entwickelt sich eigenständig weiter ... naja, irgendwie müssen wir ja ihr-wisst-schon-wohin kommen
(es sei denn es war wirklich nur als ein hoax gedacht von RTD)

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Diese Frage hat für mich "Children of Earth" beantwortet:
Nachdem Jack explodiert ist (im wahrsten Sinne...) fand man einen Arm, eine Schulter und Teile des Kopfes im zerstörten Hub und Umgebung. Daraus hat sich Jack dann im Leichensack (nachgeschaut für body-bag!;-) wieder zusammen gebaut.
Ich gehe davon aus, dass auch kleine bis kleinste Teile wieder zu einem kompletten Jack werden könnten, vielleicht von der "am besten erhaltenen Zelle" aus...

Wegen der englischen Ausdrücke und dem Hin- und Herübersetzen (was ich dauernd machen muss, ich denke und träume sogar oft in Englisch), kann ich das hier sehr empfehlen, man gibt deutsch oder englisch ein, das Resultat folgt auf dem Fuß.
http://www.dict.cc/?s=body+bag

Für Hin- und Her-Übersetzungen kann ich auch leo sehr empfehlen.
Insbesondere, wenn man Ausdrücke, Satzteile oder Zusammensetzungen hat, für die das Lexikon nicht direkt eine Antwort findet. Dann verweist Leo auf Forenbeiträge in denen genaus dieser Terminus abgefragt wurde. So findet man auch für Idiome und umgamgssprachliche Satzfragmente immer eine Lösung.

Ich schätze auch, dass Jack sich aus einer einzelnen Zelle wieder voll herstellen kann, aber da ist mir beim Gucken von CoE ein ziemlicher Logikpatzer aufgefallen:

Jack regeneriert sich aus 3 Teilen, die sie in den Trümmern des HUBs gefunden haben. Aber was ist mit den Teilen und Fetzen, die sie nicht gefunden haben?
Woher wissen die, dass schon andere Teile den kompletten Jack rekontruieren?
Oder wissen sie es nicht?
Warum bilden die Teile dann keinen neuen Jack, oder gar mehrere, je nach dem, wie weit die voneinander entfernt liegen?

Nach der Theorie müssten nach der Explosion jede MEnge Jacks durch die Gegend rennen.
Fragt sich, ob die Welt schon reif ist für eine größere Anzahl Jacks. *lach* Manchmal habe ich den Eindruck, schon der eine überfordert die meisten Menschen ...

es grüßt Avarra

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"There is a stubbornness about me that never can bear to be frightened at the will of others. My courage always rises at every attempt to intimidate me." Elizabeth Bennett

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"Love your enemies in case your friends turn out to be bastards." Spooks

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the madness within can be a gift ...
... the gift of inspiration

Oh, was für eine Theorie! Daraus müsste man eine FF machen! Jede Menge Jacks! Irgendwie sehe ich auch grade den Terminator vor mir, der aus kleinsten Quecksilberkügelchen immer wieder auferstand. Und im übrigen fand ich es eine arg drastische Szene, Jack so in Einzelteilen zu sehen. Whumping gut und schön, aber das muss ich nicht zu oft haben!

Ich hab mich übrigens noch gefragt, warum er nicht versucht hat, aus dem Hub rauszukommen. Hätte ja ins Wasser springen können oder so. Dann wäre zumindest die Basis nicht zerstört worden?

(Ich glaube allerdings, wir sollten mit unserer Diskussion langsam in den Jack-Character-Thread umziehen, da das ja hier mit der Folge nicht mehr viel zu tun hat)

Und ich benutze auch regelmäßig http://www.dict.cc/
Da gibt es auch komplette Ausdrücke, also wenn man ein deutsches Sprichwort eingibt, kommt die englische Entsprechung, anstatt einer wörtlichen Übersetzung. Ich hab übrigens gehört, dass man in Supermärkten schon Body-Bags angeboten hat, damit aber eigentlich Gürteltaschen meinte... Tja.

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Kennt ihr LingoPad? Ein Programm (glaub aber nur für windows), das man sich herunterladen kann und so ein Wörterbuch auf dem PC hat, das auch ohne Internetverbindung funktioniert. Das benutze ich immer wenn ich mit meinem Laptop unterwegs bin... ist ganz praktisch.

@Avarra: ich bin ganz froh, dass es nur einen Jack gibt. Der reicht schon....

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Also meine Lieblingsepisode war Utopia jetzt nicht. Ich packe sie ehrlich gesagt eher in die hintere Reihe. Es gab schöne Momente - keine Frage. Aber im Großen und Ganzen fand ich sie langweilig und auch das Umfeld nicht wirklich gelungen.
Gut fand ich das Wiedersehen zwischen Jack und Ten. Und auch das Ende als dann klar wurde, dass Professor Yana der Master bzw. ein Time Lord generell ist. Aber alles so mittendrin hat mich überhaupt nicht gefesselt. ich kann nicht einmal genau sagen warum. Ich habe mich immer gefragt, wann denn endlich mal was passiert bzw worum es denn nun schlussendlich geht.

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Glücklich ist wer schnell vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Ich danke Satia für den Avatar.

Utopia ist eine meiner absoluten Lieblingsfolgen. Ich habe sie schon häufig gesehen, in Dreierpack mit "Sound of Drums" und "Last of the Time Lords". Ich mag diesen epischen Season-Finals. Derek Jacobi ist großartig. Und über das Comeback von Jack muss man ja wohl nichts mehr sagen. Einfach klasse!

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You all sound all… English. Now you’ve all developed a fault!

Ich hab mir die Folge auch mehrmals angesehen.

Von der Story her fand ich sie nicht wirklich toll, aber die kleinen Infos, die man da über Jack bekommt, sind ziemlich hilfreich, wenn man etwas von Jacks Geschichte verstehen will

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Der ist nicht von mir.

Ich fand die Folge durchaus gut, aber das Beste daran ist für mich ganz klar das Sammelsurium an Szenen zwischen Jack und dem Doctor. Und damit meine ich eigentlich fast alle.
Ganz egal ob es das Wiedersehen der beiden ist, oder die Szene in der Jack dem Doctor erklärt, dass er sich den Mantel nur deshalb auszieht, weil er dann besser aussieht oder - und das ist natürlich DAS Ding schlechthin - die Szene in der der Doctor und Jack durch die Tür hindurch miteinander reden und klären, warum der Doctor weggelaufen war und wie Jack klar geworden ist, dass er unsterblich ist ...
Im Confidential erklärte RTD lachend, dass das so typisch männlich sei: es sei eine ausweglose Situation, eine nukleare Katastrophe, das Ende der Welt und eine fette Metalltür die sie trennt notwendig, damit zwei Männer mal offen über irgendwas reden können *g*

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... aaah gut dass das mal geklärt wurde , hab mich schon gefragt

Auch wenn die Folge handlungstechnisch für mich nicht so ausgereift scheint (Der Doctor holt einmal kurz seinen Screwdriver hervor und schon kann die Rakete starten? Mehr oder weniger xD) schaue ich sie mir immer wieder gerne an, wegen der vielen kleinen Momente, die es zwischen dem Doctor und Jack, aber auch Prof Yana / dem Master zu sehen gibt.

Die Atmosphäre gefällt mir sehr gut.. Das Ende des Universums, alles ist vergangen, die Dunkelheit.. so richtig schön düster und fremdartig.
Und in dieser Umgebung wird einmal mehr deutlich, dass der Doctor eben kein Mensch ist. Da gab es mehrere Momente, vor allem mit Jack, der dann sozusagen als menschlicher Gegensatz dargestellt wurde, z.B. als Jack sagt "You're meant to say sorry" oder so, als sie mit Chantho sprechen.
Mich hat es wirklich ein wenig beunruhigt, wie kalt sich der Doctor Jack gegenüber verhalten hat.. "You're wrong." etc..
Und natürlich das Gespräch in diesem Strahlungsraum.. Da muss ich auch noch anmerken, dass DT da unverschämt gut aussieht

Derek Jacobi fand ich klasse, da stimmte ich @Medusa zu! Die Verwandlung, die er da durchgemacht hat, war so gravierend und vollkommen glaubwürdig. Wie der Doctor dann vor der Tardis-Tür steht und "Master" sagt, brr, da bekomme ich eine Gänsehaut
Und zu guter letzt bekommt man ja noch einen Ausblick auf John Simm, allein das wertet die Folge zusätzlich auf ^^ Daumen hoch!

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I love old things. They make me feel sad.

Stimmt, es sind diverse Dinge an und in der Folge, über die man besser nicht ganz genau nachdenkt - aber speziell das, was in der Folge zwischen Jack und dem Doctor abgeht zieht das für mich wieder meilenweit in die "TOLL"-Richtung.
Ich gebe zu, dass mich der Master in der Folge nicht besonders interessiert - ich gucke mir Utopia wirklich wegen Doctor/Jack an.

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*will ein "hermits united" t-shirt*

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

"Utopia" bildet zusammen mit "The Sound of Drums" und "Last of the Timelords" ja einen Dreiteiler, daher ist es meiner Meinung nch nicht ganz einfach, diese drei Folgen getrennt zu bewerten. Besonders im Hinblick auf die Handlung, die ja pro Folge nicht abgeschlossen ist, ist das etwas schwierig – aber "der Mensch wächst an seinen Aufgaben" und "was der Wille erstrebt, erreicht er"

Jack's Rückkkehr an Bord der Tardis:
Zeichnete sich ja schon in TW 1.13 ab, dass er mit dem Doctor wieder auf Reisen geht. War aber zunächst nicht das freudige Wiedersehen und führte wegen Jack's Natur auch prompt zu Schwierigkeiten. Der an der Tardis klebende Jack war wirklich witzig und für mich ein weiterer DW-Moment, der sich eingeprägt hat. Der "Small Talk" zwischen dem Doctor und Jack war amüsant, besonders wenn man Martha's Reaktionen auf die Erwähnung von Rose dazu nimmt (mein Favorit dabei ist: "Oh, she was blonde! What a surprise"). Das Team Doctor-Jack-Martha funktioniert sehr gut.
Aber irgendwie ist der Jack in DW nicht gnz der gleiche aus TW. Wobei mir der DW-Jack mit seiner Art besser gefällt …

Rahmenhandlung:
Was sich da auf dem Planeten Malcassairo im Jahr 100,000,000,000,000 zwischen den Menschen und den Futurekinds abspielt ist eigentlich belanglos, und daher sind die Futurekinds und die menschlichen Akteure auch recht farblos und unausgearbeitet. Das störte mich aber nicht, da es ja nur die Bühne ist, auf der das eigentliche Geschehen sich abspielt.

Professor Yana aka the Master und Chantho:
Sowohl der Professor, ein stiller, liebenswerter alter Mann, der aufopferungsvoll versuchte, den Menschen denen er nicht helfen konnte, wenigstens Hoffnung zu geben als auch seine Assistentin, die letzte der Malcassairons, waren Charaktere, die mir von Anfang an sympathisch waren. Dass der Professor sich dann als Master entpuppte, war wirklich überraschend (zumindest, wenn man nicht gespoilert war) und der Tod von Chantho berührte mich.
Was ich aber etwas erstaunlich fand, war dass der Master bei seiner Umwandlung in einen Menschen sich so einen liebenswerten Charakter programmiert hatte
Oh, und dass "Yana" für "You are not alone" steht, war … naja …
Beeindruckend waren sowohl die schauspielerischen Leistungen von Derek Jacobi als liebenswerter Professor und dann als master als auch der von John Simms in seinen ersten Master-Szenen.

Szenen, die besonders schön waren:
- Wie schon erwähnt, das Wiedersehen von Jack und dem Doctor incl. Small Talk
- Jack außen an der Tardis beim Flug durch den Vortex
- Der Dialog zwischen dem Doctor und Jack, als Jack in dem radioaktiven Raum steht.
- Martha stellt fest, dass der Professor eine ähnliche Uhr bei sich trägt wie der Doctor in "Human Nature / The Family of Blood". Martha ahnt, dass sie ihn lieber nicht darauf hätte aufmerksam machen sollen, aber es ist schon zu spät

Wie gesagt, "Utopia" bildet eigentlich nur die Ouvertüre zum großen Finale, aber ich finde, auch als Folge an sich ist sie sehr gut geworden

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So, nach fast zwei jahren aus aktuellem Anlass (Deutsche Ausstrahlung bei Fox) meine Meinung: Super Folge. Wie üblich hat das Duckydickerchen schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.
Ja: "Was der Wille erstrebt, erreicht er" (Zitat des griech. Philosophen Eukalyptos) Der Doctor im deutschen Fernsehen, haben wir mit vereinter Willenskraft und Quengelei erreicht, Fox sei gedankt.

Hach, ich fands wieder toll. So toll. Für mich ist Utopia, einer meiner drei Lieblilngsfolgen dieser 3. Staffel. Es kommen noch die beiden andern nächste Woche.
Ja, stimmt schon. Jack ist hier viel anders als bei TW. Kann er auch sein, hat die Verantwortung für sein Team nicht. Das liegt beim Doctor.
Die ständige Kabbelei zwischen den beiden fand ich zum schreien komisch.

"Hören sie auf"

"Darf ich nicht mal Hallo sagen?"

das war so klasse. Auch Marthas Ausbruch, als sie erfuhr, dass Rose blond war. Fühlte sie sich eh schon ein bisschen wie das fünfte Rad am Wagen, hat sich dieser Eindruck für sie in diesem Moment verstärkt.
Bin ich froh, dass es diese tolle Staffel jetzt auch im deutschen Fernsehen gibt. Wie heißt der Satz? Gut Ding will Weile haben"
Hatte auch lange genug gedauert ...

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Ja, diese herrlichen Gespräche in der Folge und die arme, sich ausgeschlossene martha waren wirklich herrlich. Der Schluss-Dreiteler der Staffel, dass sind auch meine Lieblingsfolgen von Staffel 3.

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Ich bin gerade beim Rerun von DW Und da ist mir etwas in Utopia aufgefallen:

Als die drei durch die Gänge des Raumschiffes laufen trifft Jack auf einen jungen Mann, den er freudig begrüßt, der aber selbst nichts weiter sagt und nur lächelt (bei 4:53 http://www.youtube.com/watch?v=BQYEnI6HZtg in dieser Zusammenstellung)

Kann das Scott sein?
Oder war da nur der Wunsch der Vater des Gedanken?