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 Betreff des Beitrags: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 19:23 
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Den beiden Torchwood-Teams in Shanghai und Buenos Aires gelingt es dank Jacks Blut - das vom Auslöser des Miracles angezogen wird - die Richtung ausfindig zu machen, in der das Blessing in den beiden Städten liegt. Während Gwen dann alleine den Ort des Blessings in Shanghai findet und so Jack und Danes schnell herbeirufen kann, benötigen Rex und Esther die Hilfe der CIA um den richtigen Ort in Buenos Aires zu finden.

Leider wurde Charlotte Wills, der Spitzel der "Familien" in der CIA, immer noch nicht entlarvt, weshalb sie die Mission sabotieren kann: zuerst sprengt sich deshalb wohl aufgrund des Einflusses der "Familien" ein argentinischer Soldat in die Luft nachdem er den Koffer mit Jacks Blutkonserven geöffnet hatte (wodurch alle glauben Rex und Esther seien ebenfalls getötet worden) und schließlich gelingt es Charlotte auch noch eine Bombe im CIA-Quartier zu zünden, nachdem sie sich in Sicherheit gebracht hat.

Auf sich allein gestellt machen sich Rex und Esther ebenfalls auf den Weg zum Blessing. Leider werden sie dort schnell geschnappt. Jack, Gwen und Danes ergeht es nicht viel anders: sie können zwar die Wachleute mit Hilfe einer Bombe, die sich Danes um den Körper geschnallt hat, vom Leib halten, jedoch wird bald ein viel größeres Problem erkennbar: das Miracle kann nur umgekehrt bzw. beendet werden, wenn auf beiden Seiten des Blessings Jacks Blut hineinfließt. Jedoch sind die Blutkonserven mit Jacks Blut in Argentinien ja dem Bombenattentat zum Opfer gefallen. Oder doch nicht?! ;)




Bewertung:

Yay, eine gute Folge zum Staffelende! Ein für mich wenigstens halbwegs versöhnliches Ende für diese Staffel.

Dass Rex jetzt auch unsterblich ist finde ich irgendwie sehr lustig! Gwens Gesichtsausdruck als er wieder zum Leben erwachte und seine Wunden heilten war göttlich! :mrgreen:

Ich hoffe nur dass sich die Geschichte um die "Familien" und das Blessing in der nächsten Staffel NICHT weiterzieht, weil doch der junge Kerl zu Jillian meinte dass jetzt Plan B käme...

Rex darf aber meinetwegen gerne in Staffel 5 auch wieder auftauchen. Der CIA gönne ich keinen Unsterblichen, nicht nachdem sie sich so doof angestellt haben den Maulwurf zu entlarven. :mrgreen:

Dass Esther gestorben ist, kam für mich schon ziemlich überraschend. Es wirkte ja sogar auf der Trage dann noch so als sei sie am Leben. Und dann auf einmal der Cut zu ihrer Beerdigung.... puhh! Aber okay, ich hab sie eh nie sonderlich gemocht und so muss ich wenigstens keine Sorgen haben, dass sie in Staffel 5 evtl. auch wieder auftaucht. (Ich weiß ich bin böse. Sorry an alle Esther-Fans!)

Versöhnlich ist auch, dass diese Charlotte Wills doch noch entlarvt wurde.

Mehr evtl. später, wollte jetzt nur so schnell wie möglich einen Thread aufmachen, damit losdiskutiert werden kann. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:09 
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Danke fürs Aufmachen, Ginover. Ich nahm allerdings an, alle sind zu geschockt, und es hat ihnen die Sprache verschlagen.

Ich meine, was war das denn?!? Also da waren aber schon auch wieder einige augenroll-Stellen drin. Ich glaube, ich hätte auch sehr gut weiterleben können, ohne zu sehen, wie das Blut aus Jack rausspritzt und quer durch den Raum fliegt. Ürgs. Und bei Rex mal eben das ganze Blut auszutauschen war zwar eine überraschende Wendung, aber irgendwie auch ziemlich unglaubwürdig.

Davor fand ich auch merkwürdig, dass das Torchwood-Team in Shanghai es doch sicherlich eilig hat, die Zeit aber trotzdem reicht, dass Jack mit Oswald noch gemütlich ein Schwätzchen hält. Das fand ich in dem Moment irgendwie auch unpassend.

Dass einer vom Hauptcast draufgeht, war ja nach den Ankündigungen eines "Ianto-Moments" zu erwarten gewesen, ich hatte allerdings auch eher auf Rex getippt, mit seiner Brustwunde. Esther war eine echte Überraschung, und für einen Moment nahm ich auch an, die Beerdigung ist für Gwens Dad, weil ja Rhys als erster beim Singen gezeigt wurde.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sie es schaffen, in dem Moment, wo die Kamera auf einen zeigt und man aber viele Leute singen hört, dass man den einen dann trotzdem genau heraushört. Man kann Kais Stimme genau hören (diejenigen, die in Bonn waren, wissen, dass er singen kann), und Johns Stimme war auch unverkennbar, obwohl er sich bei dem Kirchenlied naturgemäß sehr zurückgenommen hat. Eve kann ich nicht hören, dann wird John wohl mit seiner Bemerkung, dass sie nicht singen kann, recht haben :tongue:

Also, bis dahin alles noch okay, auch wenn eine Menge Fragen offen bleiben und im Rückblick erst so richtig auffällt, wie viele Handlungsstränge einfach im Nichts verlaufen sind und für das Große Ganze gar keine Bedeutung hatten. Und ich gebe zu, ich fand die Stelle, als Rex seinen Schnaufer machte und alle "What?" sagten, sehr lustig, und in dem Moment wollte ich sofort und gleich neue Folgen gucken mit dem neuen Team... aber wenn man mal etwas länger drüber nachdenkt, dann fragt man sich auch als Zuschauer "What?"

Ihr müsst Euch mal quer durchs Internet lesen, das explodiert grade wieder.

Ich meine, jahrelang war Jack was Besonderes und einzigartig und es wurde immer wieder gesagt, es war das Vortex, und es hat nichts mit seinem Blut zu tun - und jetzt ist Unsterblichsein eine ansteckende Krankheit?

Wenn man es sehr böse betrachtet, sieht das tatsächlich wie die Vorstufe zu einem "Torchwood America" aus, mit Rex in der Hauptrolle. Rückblickend betrachtet, war Jack die ganze Staffel über oftmals nur zweite Geige, oder stand nur in der Gegend rum, ohne was zu sagen, während die anderen machten. Das ist mir sehr oft aufgefallen.

So gesehen, hat mir die kurze Szene, als Rex erschossen wurde, und Jack auf ihn zurennt, über den Boden schlittert und den Leuten rundrum Kommandos gibt, fast besser gefallen als alles, was davor kam, weil das endlich wieder der alte Jack war. Als ob er mit seiner Unsterblichkeit auch seine Anführer-Qualitäten wiedergefunden hätte.

Sorry, ich labere hier ganz schön rum, aber meine Gefühle sind irgendwie ziemlich gemixt. Muss noch bisschen sortieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:25 
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Dass Rex' gesamtes Blut ausgetauscht wird fand ich auch ziemlich seltsam, aber als er dann selber sagte dass ihn das in ein paar Tagen umgebracht hätte, hat mich das mit dieser Ungereimtheit wieder versöhnt.

Jacks Unsterblichkeit ist aber keine ansteckende Krankheit. Du musst das so sehen: Rex war in dem Moment eine Art Jack.2, weil sein gesamtes Blut durch das von Jack ersetzt worden war. Also hat das Blessing ihn eben genauso behandelt wie Jack und auch unsterblich gemacht. Es wusste ja nicht, dass Rex das vorher nicht war. Und allein durch Jacks Blut wird man nicht unsterblich, da muss schon auch das Blessing ran. ;)

Deine Befürchtung dass Jack in der nächsten Staffel nur noch 2.Geige spielt oder gar nicht mehr vorkommt weil Rex ja jetzt genauso unsterblich ist, kann ich gut nachvollziehen. Aber denk daran, Rex arbeitet ja nachwievor für die CIA. Vielleicht bleibt er ja bei denen statt sich komplett zu Torchwood zu gesellen...?!

Für mich ist diese TW-Staffel wahrlich kein Zuckerschlecken gewesen, aber ich bin happy, dass wenigstens das mit dem Blessing ein rundes Ende gefunden hat und erklärt wurde warum Jacks Blut so wichtig ist (hatte mich nämlich schon darüber aufgeregt, dass sie das Blut überallhin mitschleppen und plötzlich so ultra-wichtig ist ;) ).

Leider blieb trotzdem vieles ungeklärt bzw. "ungenutzt", wie der Handlungsstrang um Angelo und das Nullfeld. Aber naja, damit müssmer wohl leben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:31 
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Gott sei Dank, diese Staffel is ENDLICH vorbei... Mir fehlen echt die Worte, um auszudrücken, wie unglaublich schlecht diese "Staffel" war. Von der ersten bis zur letzten Szene war es einfach nur gruselig schlecht... and extremely painful to watch.

Ich muss sagen, ich bin froh, dass Ianto das nicht mehr erleben musste.

Das einzig gute, was aus diesen ganzen Folgen herausgekommen ist, sind die Recaps von Heather auf After Elton. Torchwood in Ten Minutes. Einfach großartig! Und sie trifft jedes mal den Nagel auf den Kopf und schreibt exakt die Sachen, die mir während des Schauens auch aufgefallen sind.

Ich hoffe wirklich, dass es nicht noch eine "Staffel" geben wird, aber ich befürchte da kommt nochmal eine.
Ich finde es erstaunlich wieviel Geld man in eine Serie investieren kann...

Editierungen von Ginover

Deine Wortwahl war hier entschieden zu heftig! Satia hatte in einem früheren Folgenthread schon darauf hingewiesen dass ihr eure Frustration anders ausdrückt. In Zukunft bitte beachten! Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:37 
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Achtet bitte ein bisschen darauf, dass eure Wortwahl nicht gar so drastisch wird, okay?! Ich kann wahrlich verstehen, wenn ihr mit dieser Staffel unzufrieden und frustriert seid, aber es ist niemanden geholfen wenn ihr so heftig schimpft, dass wir hinterher zensieren müssen... *g*

Danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:48 
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Ich hab da mal wieder so meine na, ja... irgendwie ging´s ja doch Meinung, ohne so richtig begeistert zu sein.
Die letzte Folge war mir zu sehr vorhersehbar. Mir war eigentlich von Anfang an klar, dass die arme Esther draufgeht. (Ich hab sie übrigens sehr gemocht) Das ausgerechnet der dusselige Rex auch noch unsterblich wird, ach nö, hätte nicht sein müssen.

Klärt mich mal einer auf, warum Jack denn nun sterblich war? IMHO wurde das nicht aufgeklärt. Die Unsterblichkeit der restlichen Menschheit ja, aber warum im Umkehrschluss Jack nicht mehr??? Hmm, es gibt hier eh sehr viele Handlungsstränge, die nicht ausgebaut wurden. Insgesamt hatte ich mir von der ganzen Staffel mehr erhofft. Vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch geschraubt. COE hat mich dermaßen mitgenommen, dass ich tagelang wie durch Watte gelaufen bin. Das ist bei MD eher nicht der Fall. Schade eigentlich und in meine Augen sehr viel verschenktes Potential.

So, genug gemeckert. :mrgreen: JB war trotzdem Klasse. Nicht nur, dass er einfach zum Ansabbern gut aussieht, er hat auch prima gespielt. (Wenn er denn immer die Gelegenheit hatte) Irgendwie ist bei ihm sehr deutlich eine Steigerung zu erkennen. Der Kerl wird immer besser. *lol*

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Danke Herr Duck!


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:51 
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Ja, also als versöhnliches Ende würde ich das jetzt für mich nicht unbedingt bezeichnen. Dazu war einfach in der ganzen Staffel zu vieles, was mir nicht gefallen hat.

Das Miracle / Blessing ist also nichts anderes als ein Tunnel quer durch die Erde, der schon immer da war, aber vor den drei Familien nie von jemandem entdeckt wurde. Hmm, irgendwie finde ich das als Auflösung doch eher unbefriedigend. Mich stört vor allem, dass es seit Jahren heißt, dass Jack's Blut nichts Besonderes wäre, es dann aber plötzlich nicht nur für das Miracle und dessen Umkehr verantwortlich ist, sondern auch noch Rex unsterblich macht. Und noch viel mehr stört mich, dass Jack und alle anderen einfach so davon ausgehen. In der einen Sekunde ist es nichts besonderes und in der nächsten ist es plötzlich die wichtigste / einzige Waffe? Das ging mir irgendwie viel zu schnell.

Dann das Motiv der 3 Familien: Macht, was sonst. Aber alles, was die alte Frau da Jilly erklärt hat, dazu bräuchte man doch das Miracle nicht? Vielleicht hätte es auch geholfen, die Familien früher kennenzulernen, so blieben sie einfach extrem blass. Ich hoffe jedenfalls, dass es kein Wiedersehen mit ihnen und ihrem Plan B gibt.

Ansonsten sterben in typischer RTD-Manier wieder einige Hauptdarsteller, wobei es bei Oswald sowieso klar war. Wie wahrscheinlich die meisten hätte auch ich eher getippt, dass Rex stirbt und Esther überlebt, aber von mir aus hätten auch beide draufgehen können. Und dann musste man ausgerechnet den unsympathischsten Charakter zu Jack 2.0 machen ... Das nimmt Jack seine Einzigartigkeit und gefällt mir ganz und gar nicht. Und wie oben angesprochen, ist es vollkommen unlogisch und ein Bruch mit allem, was wir bisher dazu gehört haben.

Apropos Blut: Das Blut, dass Esther da schon seit Wochen ohen Kühlung mit sich herumschleppt, wäre in der Zwischenzeit längst geronnen, zersetzt und unbrauchbar.

Letzten Endes habe ich während der ganzen Folge darauf gewartet, zu erfahren, was an PhiCorp so wichtig war, an Oswald, an Jilly etc. Und die Antwort ist: nichts. Sie waren letztendlich überhaupt nicht relevant für die Geschichte. Selbst Angelo war im Grunde nicht wichtig, denn so oft wie Jack bereits gestorben ist, haben wahrscheinlich genügend Leute irgendwo Proben von seinem Blut. Auch dieses Null-Feld wurde nie wieder erwähnt.

Mein Staffelfazit: Sehr wenige wirklich gute Folgen, viel langweiliges Mittelmaß, unsympathische neue Charaktere, viel zu wenig Jack und ein enttäuschendes Ende.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 20:54 
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Mir hat diese letzte Folge noch mal gut gefallen.
Dass Esther stirbt hat mich jetzt nicht wirklich getroffen. Auch wenn sie mir etwas sympathischer geworden ist im Verlauf der Staffel war sie doch immer noch ziemlich austauschbar gegen jede andere CIA-Analystin die es sonst so je im US-Fernsehen gab.
Rex' Unsterblichkeit war ein toller Effekt am Ende (Gwens und Jacks Gesichter - klasse!), macht mir aber für die Zukunft der Serie etwas Sorgen (nicht, dass die Macher Jack noch vor die Tür setzen, weil sie jetzt ja nen anderen Unsterblichen zur Verfügung haben).

Was mir in dieser Folge richtig gut gefiel war Jacks Unterhaltung mit Oswald, als er ihm vom Universum erzählt... und ihn dann mit einem Satz richtig stark auf den Boden der Tatsachen holt und ihm klarmacht, was für ein erbärmlicher Sch...kerl er ist.
@berthe: das war für mich einer Momente, in denen JB mit am besten gespielt hat. Und ja, er hat in dieser Staffel wieder einige sehr gute Szenen abgeliefert

Und ein kleiner Fehler, der mich aber eher zum Schmunzeln gebracht hat: warum um Himmels Willen spricht der argentinische Militär-Typ mit seinen Leuten Englisch? Eher unwahrscheinlich, oder? :tongue:

Insgesamt fand ich die Staffel ein wenig durchwachsen. Die ersten 2-3 Folgen waren gut, danach wurde es ziemlich langatmig, und ab Folge 7 hat es mir wieder riesigen Spaß gemacht. Mein Fazit: wär toll geworden, hätte man das ganze um etwa 2 Folgen gekürzt.

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- Platzhalter, bis ich nen Ersatz habe. Danke, Photobucket...-


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 21:01 
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Ich fand, es war ein geniales Ende einer genialen Staffel. Sehr emotionalm mitreißend, spannend und überraschend.

Das Ende wurde gekonnt hinausgezögert, immer wenn ich dachte jetzt passiert es kam noch was anderes. Und dann waren Jack, Rex und Gwen bereit, das grüßte Opfer oder in Gwen's Fall zumindest ein sehr großes Opfer zu bringen.

Der Miment als alle Categoriy 1 ihren letzten Atenzug taten, auch Gwen's Vater und das unbekannte Mädchen war Gänsehaut pur. Wobei ich sehr nett fand, dass Andy bei dem Mädchen war, als diese ihre letzten Momente hatte.

Esther's Tod finde ich traurig, die hatte sich von der grauen Datenmaus zur relativ toughen Agentin gewandelt und ich hätte sie gern in weiteren Staffel gesehen.

Die Ansoielungen auf den Doctor (Silurians, Ran ... (die Spinnen :mrgreen: ) und die Patikel waren nett und die Aussage Jack's keine Ahnung zu haben womit sie es zu tun haben, erinnerte irgendwie an die ersten beiden Staffeln und den lockeren Ton da.

MIRACLE DAY insgesamt ist für mich bislang die beste TW-Staffel und THE BLOODLINE war ein gekonntes RTD-Finale

:clapdalek :clapdalek :clapdalek

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meine Autogrammsammlung: Ducky's Autograph World


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 21:08 
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Also mir hat die ganze Staffel und auch diese letzte Folge sehr gut gefallen. Ja klar es gab Plotlöcher und schlechte Folgen, aber die gab es bei Torchwood ja schon immer. Aber das Gesamtkonzept stimmt für mich einfach.

Geflucht hab ich, als klar war, dass uns Rex erhalten bleibt. Ich mag den Kerl nicht und könnte auch in Zukunft gut auf ihn verzichten. Dafür fand ich Esthers Tod schade, da sie sich im Lauf der Staffel zum positiven entwickelt hat.

Geschockt war ich, als Jack dann starb, nur um dann laut aufzujubeln, als er, wie schon gewohnt, wieder zum Leben erwacht ist.

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Der ist nicht von mir.


Ich suche einen neuen Schutzengel, mein Alter ist mit den Nerven am ende.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 22:30 
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Mir hat auch die gesamte Staffel, wie auch diese letze Folge sehr gut gefallen. Ich stimme Jessica zu. Es gab Episoden, die genial waren, andere waren durchschnitt. Aber das macht nichts.

Ich stimme Berthe voll zu. JB war Klasse :clapdalek , und er hat in der letzten Episode bei diesem kleinen Gespräch einen Bill Pullman an die Wand gespielt.
Dass er dabei einfach zum niederknien gut aussah, lasse ich mal aussen vor ...
Leider gab es für mich eindeutig zu wenig Jack in dieser Staffel. Aber was willste als Ex-Unsterblicher machen? Wenn dich die Kugel trifft, biste tot ... und das wollte doch niemand.
Warum Jacks Blut nicht geronnen ist, und warum Rex sich dieses Blut übertragen lassen konnte, ohne zu sterben ... ist mir eigentlich Wurscht ...
Jack sagte doch, dass sein Blut nicht dafür verantwortlich ist, dass er Unsterblich ist. Vielleicht ist die momentane Unsterblichkeit eines Rex ein momentaner Zustand, der sich wieder zurückbildet ....

Was habe ich mitgefiebert, und gehofft, dass Jack seinen tiefen Atemzug macht, und wieder zurückommt. Seltsam, das momo hat automatisch die Luft angehalten ... :shock: um dann zu jubeln :jiggle
Als Jack Oswald erklärt, wie Unbedeutend und Klein dessen Existenz ist, und er der Frau in Blond sagt, er habe lange genug gelebt. Sich mit Tränen in den Augen so hinstellt, dass Gwen ihn nicht ansehen muss, wenn sie ihn erschießt. Da hatte ich einen dicken Klos im Hals .... schnief.
Das gesamte Ensemble hat wunderbar gespielt. Allen voran John Barrowman. Man hat gesehen, wie viel Spaß ihm es gemacht hatte, einen Jack zu spielen, der nicht immer sofort in die erste Reihe tritt. Ein Jack der abwägen musste .. kann ich dieses Risiko eingehen.
Wie er mit Gwen am Ende der Folge 7 am Auto lehnte und meinte ... "ich will nicht sterben" ... schnief

Stimmt, es ist wirklich schade, dass Esther gestorben ist. Stellte mir schon vor, wie Gwen um die alleinige Gunst des Jack Harkness buhlen würde. Ehemann und Kind hin oder her.
Ihre Stutenbissigkeit hätte ich gern gesehen.
Ich mochte Esther von der ersten Episode an. Sie wurde in eine Situation katapultiert, die ihr komplett fremd war. Sie stürzt sich mit einem gutaussehenden Kerl im Militärmantel aus dem *was weiß ich wievielten Stock*, und konnte sich nicht mal mehr daran erinnern ...

Das mit der momentanen Unsterblichkeit eines Rex, da war ich im ersten Moment auch etwas verwirrt. Erst dachte ich mir ... nu ist er wech ... und was macht der Kerl .schnauft ein und bums ist er wieder da. Die Gesichter von Jack und Gwen waren köstlich .... "What?" klasse

Für mich war es eine gelungene Staffel. Auch die Sorge, es könnte ein amerikanisches Torchwood werden, treibt mich nicht um.
Ein Rex, 2 Waliser und ein echter Unsterblicher ... wer ist in der Überzahl? :mrgreen:

Mir persönlich wäre Esther als neues Teammitglied auch lieber gewesen ... aber es hilft nichts.
Ich hätte so gern Andy im Team ...

Spoiler für :
btw: eins möchte ich noch loswerden.
Klar sind einige Fans enttäuscht, und verärgert, dass Torchwood nicht so geworden ist, wie sie es sich erhofft hatten.
Jeder weiß, wie man den Ausknopf am PC verwenden, wenn einem eine Sendung nicht gefällt.
Es ist nicht nötig ausfallend zu werden ... sorry, falls ich übers Ziel hinaus geschossen bin, möchte ich mich entschuldigen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 22:39 
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Für alle, die das Ganze nicht so tragisch nehmen wollen und es alles von der lustigen Seite sehen, hat AfterElton eine weitere Ausgabe seiner "Torchwood in Ten Minutes" für diese Folge. Da werden all die Plotlöcher so richtig durch den Kakao gezogen und ich habe immer viel Spaß beim Lesen.

Als Parodie funktioniert es erstaunlich gut!

http://www.afterelton.com/tv/torchwood-miracle-day-recap-111?page=0%2C0

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Sa 10. Sep 2011, 23:53 
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Registriert: Di 10. Feb 2009, 00:14
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Astra hat geschrieben:
Für alle, die das Ganze nicht so tragisch nehmen wollen und es alles von der lustigen Seite sehen, hat AfterElton eine weitere Ausgabe seiner "Torchwood in Ten Minutes" für diese Folge. Da werden all die Plotlöcher so richtig durch den Kakao gezogen und ich habe immer viel Spaß beim Lesen.

Als Parodie funktioniert es erstaunlich gut!

http://www.afterelton.com/tv/torchwood-miracle-day-recap-111?page=0%2C0


mein reden :)

Das und NUR das!


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: So 11. Sep 2011, 03:44 
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Bah, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Bin noch völlig aufgelöst, also falls hier nur unzusammenhängendes Zeugs raus kommen sollte, dann bitte ich das zu entschuldigen! :D

Also, ich fand die Folge genial. Die Staffel durchwachsen, aber das ging mir bei TW schon immer so, es gab gute und miese Folgen, aber he, RTD kann nicht immer ein Meisterwerk abliefern! ;) (Ich muss hier nochmal klarstellen, dass ich ihn vergöttere für seine Art zu schreiben - nie habe ich bei Serien so geheult, gelacht, gelitten, also sämtliche Emotionen durchlebt, wie unter seiner Regie! Also, Hut ab Mr. RTD! :D <-musste mal gesagt werden!)

Als Gwen kurz davor war Jack zu erschießen und Jack sich von ihr wegdrehte glaube ich, dass meine Nachbarn gedacht haben hier bei mir wird einer geschlachtet, weil ich permanent "Don't do it!!!!!! Noooooo!" geschrien habe und als sie ihn endgültig erschossen hat, habe ich geschrien und geheult wie ein Schloßhund! Was im Nachhinein total bekloppt war, weil mir hätte klar sein müssen, dass Jack nicht stirbt, aber so irrational ist man manchmal halt. ;)

Die Kampfszene zwischen Gwen und Jill fand ich geil, endlich hat der bitch mal eine (zum Glück ;)) gezeigt wo es lang geht!
Dass Esther sterben musste, war sehr traurig, da sie mir echt ans Herz gewachsen ist im Laufe der Staffel! Und die Beerdigung war sehr berührend... :'(

Rex' Unsterblickeit...mmh...was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht so recht, ich hoffe ja auch, dass das eine Übergangslösung ist, bis sich Jacks Blut wieder durch sein eigenes ersetzt hat. Die Gesichter von Gwen und jack waren echt der Hit! Aber, dass RTD Mekhi Phifer behalten wollte kann ich gut verstehen, er ist echt damn sexy... *räusper* :oops:

Traurig fand ich auch, dass John DeLancie sterben musste, man, wie sehr habe ich darauf gewartet, dass er sich als Q entpuppt und uns allen sagt, dass er nur - aus Langeweile - mal ausprobieren wollte, wie die Menschheit auf allgemeine Unsterblichkeit reagiert...aber gut hier kommt der halbe Trekki in mir zum Vorschein! ;)

Und die Anspielung auf den Doctor, die Racnoss, die Particeldinger von denen fand ch echt geil...und ich dachte: "Jack, du hast keine Ahnung!" Und dann meint Gwen zu ihm: "Du hast keine Ahnung worum es sich handelt!" Ich fand es zu geil! :rollen

Ach, es war ein würdiges, typisches Ende, mit nem riesen Cliffhanger: Zunächst mal, was ist mit Rex und dann was Plan B der families ist!? Und der Typ, der mit Jill auf der Bank saß hatte doch echt krass blaue Augen...irre!

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"It’s like in the films. You step on a butterfly; you change the future of the human race." "Well, tell you what then, don’t step on any butterflies. ...What have butterflies ever done to you? "


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: So 11. Sep 2011, 10:23 
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Registriert: Sa 13. Dez 2008, 20:59
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vivienella hat geschrieben:
Die Kampfszene zwischen Gwen und Jill fand ich geil, endlich hat der bitch mal eine (zum Glück ;)) gezeigt wo es lang geht!


Jaaaaa, die Szene war genial!!!

"How! Much! Lipstick! Can! You wear?!" und nach jedem Wort haut sie Jillian eine rein... Das war so bekloppt, weils in der Szene völlig irrational wirkte, dass es schon wieder gut war. Und hatte was vom alten Torchwood, also dem Pre-CoE-TW... :D


vivienella hat geschrieben:
Und die Anspielung auf den Doctor, die Racnoss, die Particeldinger von denen fand ch echt geil...und ich dachte: "Jack, du hast keine Ahnung!" Und dann meint Gwen zu ihm: "Du hast keine Ahnung worum es sich handelt!" Ich fand es zu geil! :rollen


:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

vivienella hat geschrieben:
Und der Typ, der mit Jill auf der Bank saß hatte doch echt krass blaue Augen...irre!

Das dachte ich mir auch, die waren schon ziemlich spooky und sahen sehr unnatürlich aus...

Ich hoffe trotzdem dass die Geschichte um die drei Familien und das Blessing in der nächsten Staffel nicht weitergeführt wird. Dazu konnte ich mich im Großen und Ganzen einfach zu wenig damit anfreunden. Dann lieber ein offenes Ende und ein Neuanfang in Staffel 5.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: So 11. Sep 2011, 13:19 
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Ja das war wieder eine folge wo ich dachte.......Genau das ist eigentlich doch TW ...Leider schaffte man das zum ende der Staffel wieder hin ...Jacks Tragik das mal wieder Leute aus sein Team sterben ( Mehr oder weniger ;) )
aber auch der Aufbau war wie man TW kennt ...Wie gesagt leider am ende der staffle erst..Aber es geht weiter und das finde ich im Grunde gut ..Den die Firma fängt von vorne an und auch Jill berappelte sich.
Und die Anspielung auf den Doctor fand ich auch genial ich dachte nur " Jaja jack nun aber wo dir nichts mehr einfällt ;) " Und Gwen nahm ein wirklich den Satz aus den Mund ;) ..

Fazit zur Staffel ...ich weis nicht so genau ..Ich bin dankbar um die paar bocken die es an guten folgen gibt in der Staffel ....anderseits werde ich nicht ganz warm mit ihr ist ne auf und ab

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: So 11. Sep 2011, 14:05 
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Eher enttäuschendes Ende, vieles bleibt im Dunklen.
Wer sind die Familien und WARUM wollten sie das Miracle? Die dünne Erklärung hat mir nicht wirklich gereicht.

Im Grunde ist das passiert, was ich letzte Woche erwartet hatte. Jacks Blut an beiden Enden und Bang!
Aber wenn Jacks unsterbliches Blut der Auslöser war und in alle Menschen kopiert wurde, warum gab es dann Kategorie 1, warum wurden seine Selbstheilungskräfte nicht auch übertragen?

Und die Nummer mit Rex... war vorhersehbar, ist aber dämlich.
Ich hab's nicht mehr genau im Kopf, aber hatten die Familien nicht Blutbanken zerstört, weil dort auch Jacks Blut vorhanden war? Sind dann alle, die mal ne Konserve von ihm bekommen haben (so ein guter Kerl wie Jack wird ja wohl in seinen Jahrhunderten immer mal wieder Blut gespendet haben...) jetzt auch unsterblich? Oder sollte das jetzt die reine Masse sein, die Rex verabreicht wurde?

Damit dürfte Jack ja wohl zum meistgesuchten Mann im Universum werden, wenn rauskommt, dass man durch eine Infusion seines Blutes unsterblich wird...

Was mir gut gefallen hat waren Gwen und wie der Tod ihres Vaters inszeniert wurde.
Insgesamt ging zum Ende hin aber einfach auch alles zu schnell. Da haben sie vorher komplette Folgen vertrödelt und am Ende wurde dann alles in einer Folge schnellschnell erledigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 10:47 
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Hm, ich fand die Staffel auf jeden Fall deutlich zu lang und das traf für mich auch wieder auf die letzte Folge zu. Falls sie eine weitere Staffel machen, sollten sie die wieder mit weniger Folgen machen, wenn sie nicht genug Material haben, um sie zu füllen.

Diese Geschichte um die Familien und The Blessing fand ich nicht so toll. Diese Spalte, die noch kein Mensch, außer den Familien entdeckt hat, regelt das Sterbealter von uns Menschen :bescheuert

Und Gwens Getue, dass sie ihren Vater tötet, fand ich auch blöd. Er lebte doch nun wirklich nicht mehr, sondern starb ohne Ende. Das sind doch die Momente, wo sich auch Familien entscheiden müssen, die lebenserhaltenen Geräte abzuschalten, wenn damit nur das sterben verlängert wird.

Ich fand's schade, dass Ester sterben musste, aber auch nicht weltbewegend. Über Rex' Wiederauferstehung musste ich lachen. Als er tot zusammen brach, dachte ich noch, na, wird er jetzt zum zweiten Jack und zack, kommt er wieder zu sich.

Mir gefielt Torchwood bei der Jagd auf Aliens und ähnlichem deutlich besser.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 18:21 
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Stimmt - die Szene in der Gwen Jack sagt, dass er keinen blassen Schimmer hat, was da abgeht, er das bestätigt und dann beide grinsen - die war einfach toll.
Generell gab es in der ganzen Staffel - so schlimm ich sie auch fand - etliche sehr sehr schöne Gwen/Jack-Momente.

Das mit Rex halte ich ebenfalls für eine Übergangslösung - ich denke auch, dass sein Blut sich wieder auswechseln wird.
Jack hat allerdings mehrfach gesagt, dass es an seinem Blut nichts Besonderes zu entdecken gibt - dass es nicht der Grund für seine Unsterblichkeit sei.
Es war wohl nur so, dass das Blessing anhand des Blutes gemerkt hat, dass er unsterblich ist.

Das Blessing hat alle mit dem Blut von Sterblichen unsterblich gemacht und alle mit dem Blut von unsterblichen sterblich.
Als der Effekt umgekehrt wurde, wurden alle mit dem Blut von Sterblichen wieder unsterblich - und da gehörte auch Rex dazu, weil er gerade Jacks Blut in sich trug ...

Von daher dürfte der Effekt "eigentlich" bleiben - ABER er wird sich wieder umkehren.
Der Grund dafür? Weil ich das so will *gggggg*

Und bis zur nächsten Staffel liegt diese Entscheidung mir als Fan in der schreibenden Hand :mrgreen: :mrgreen:

Apopros nächste Staffel ... glaubt ihr, dass es eine geben wird?

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 18:32 
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Mh, schwierige Frage, ich habe nicht verfolgt wie die Ratings für diese Staffel aussahen. Aber das was ich an Meinungen zu den Folgen gelesen habe, war eher negativ. Ich weiß nicht ob die BBC und Starz sich dann nochmal auf eine weitere Staffel einlassen werden. Ich hoffe es natürlich, schon allein damit TW ein besseres Ende finden kann und damit wir Jack noch nicht zum letzten Mal gesehn haben (denn dass er in DW unter Moffat auftaucht halte ich persönlich für eher unwahrscheinlich).

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 18:37 
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Ob es eine geben wird... keine Ahnung. Starz hat ja bereits gesagt, sie würden es machen, aber nicht wie bei "normalen" Serien mit jährlichen Staffeln sondern nur, wenn RTD wieder eine gute Idee für eine Geschichte hat.

Ich für meinen Teil kann auf Staffeln wie diese verzichten. Für Torchwood war eine Geschichte über 10 Folgen einfach zu lang. Andere Serien wie 24 oder Game of Thrones zeigen zwar, dass es geht, aber bei Torchwood hat es in meinen Augen nicht geklappt.
Die Geschichte hätte für eine knackige 5-Folgen-Staffel a la CoE gereicht und wurde unnötig gestreckt. Dinge wie Esthers Schwester, Rex Vater, das ständige hin und her Fliegen zwischen USA und Wales... ööööööde.

Die Staffel hat knackig angefangen, stark nachgelassen und immer, wenn man dachte, jetzt läuft's wieder (wie z.B. bei Categories of Life) wurde danach wieder die Handbremse gezogen.

Ich könnte mir eine Fortsetzung von Torchwood wieder als Staffel aus Einzelgeschichten vorstellen oder sogar als Serie von TV-Filmen, aber sowas wie MD bitte nicht wieder.

Ginover hat geschrieben:
damit wir Jack noch nicht zum letzten Mal gesehn haben (denn dass er in DW unter Moffat auftaucht halte ich persönlich für eher unwahrscheinlich).


Ich glaube mich zu erinnern, dass Moffat kürzlich gesagt hat, er hätte Jack gerne mal wieder in einer Folge, ganz abwegig ist es also nicht.
Oder war es Barrowman, der gesagt hat, dass er gerne wieder mal bei DW mitspielen würde? :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 18:45 
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John Barrowman wollte fürs Jubiläum zurück zu DW kommen... Ob Moffat zusätzlich auch etwas über Jack bei DW gesagt hat, weiß ich nicht. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 18:55 
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Ich hab gestern irgendwo ein paar Teasers von Jane Espenson gelesen, was in der nächsten Staffel vorkommen könnte - also RTD hat wohl schon ein paar Ideen gesponnen - und eine davon war dass

Spoiler für :
Rex' Unsterblichkeit NICHT permanent ist


Damit kann ich leben.

Ich weiß im Moment aber auch nicht, ob ich mir nun eine neue Staffel wünschen soll oder nicht. John hat in den vielen Interviews in den letzten Tagen gesagt, dass er einigen US-Serien absagen musste, die sehr an ihm interessiert waren und sogar einem Film, den Drew Barrymore regissieren wird, weil er eben gebunden ist und nichts anderes machen kann bzw. darf bzw. auch noch nicht weiß, ob es nun weitergeht oder nicht (der Film hat allerdings mit dem Panto über Weihnachten kollidiert).

So sehr wie ich Jack Harkness mag, aber ich möchte nicht dass John aus Loyalität an einem untergehenden Schiff festhält und dabei andere Chancen verpasst? Bin ich deswegen ein schlechter TW-Fan?

Und ich hab gelesen, dass Moffat Jack in der Folge "A good man goes to war" dabei haben wollte, aber es hat dann irgendwie nicht geklappt. Er meint, man müsste auf jeden Fall auch eine gute Geschichte haben, um Jack gut einbinden zu können, damit es auch sinnvoll ist. Und nach der suchen sie wohl noch. Abgeneigt ist er auf keinen Fall.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 18:58 
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In Bezug auf deinen Spoiler und weil es von RTD selber kommt:

YEEEEEEAAAAYYAAAAA!!!!! *rumhüpf* *tanz* :daikiri :rosethumb :jiggle :grinser

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 19:44 
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Satia, ich hab's wiedergefunden. Du kannst alle Teaser hier lesen:

https://www.facebook.com/TorchwoodPlus/posts/284748474873934

Wie ich Nr. 5 finde, weiß ich aber auch noch nicht so genau. Ist es bereits Zeit, einen "Spekulationen für Staffel 5" Thread aufzumachen?

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