Inhalt:

Das mache ich mal sehr kurz, denn viel passiert ist eigentlich nicht...

- Gwen und Jack werden per Flugzeug in die Staaten geschafft, dabei versucht eine Agentin, Jack zu vergiften, was natürlich verhindert werden kann
- Oswald Danes gibt ein Interview und entschuldigt sich recht glaubwürdig für seine Tat
- Dr. Juarez nimmt an einer Konferenz zum Miracle Day teil und stellt fest, dass dieses Ereignis das gesamte medizinische Denken verändern muss
- PR-Frau Jill Kitzinger drängt allen möglichen Leuten ihr Kärtchen auf
- bei der CIA arbeitet ein hohes Tier gegen Esther und Rex und versucht, sie als Überläufer darzustellen
- Rex und Esther helfen Torchwood bei der Flucht

Meine Meinung:

BUUUUUUHHHH!!!! Rhys durfte nicht mit in die Staaten

Davon ab eine eher ruhige Folge, aber mit spannenden Momenten. Nachdem es letzte Woche gut geknallt hat, werden jetzt nach und nach die Karten aufgedeckt und die Spieler in Stellung gebracht. Die Ereignisse im Flugzeug fand ich ziemlich in die Länge gezogen, dass Jack nicht stirbt war eh klar...
Bleibt aber die Frage, ob er tatsächlich sterben kann oder nur wie alle anderen zwar "beschädigt" werden und Schmerzen haben kann, aber eben trotzdem weiterleben und -leiden muss.
Das konnte leider auch das Gift-Intermezzo nicht klären.

Viel spannender fand ich die ganzen Nebenschauplätze. Jill nervt ehrlich gesagt ziemlich, bin mal gespannt, wozu die gut ist. Als Duo Infernale mit Oswald Danes könnte das schon hart werden. Und Danes... Wahnsinn... so genial gespielt. Es war tatsächlich so, dass ich mehr Sympathie für Danes empfand als für den Moderator...

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Ich fand die Folge klasse! Klar, dass Rhys nicht mit in die Staaten durfte war böse, aber darüber hatte man schnell hinweg gesehen.
Was mir am besten gefallen hat, war diese Gwen im Adrenalinrausch *lol* - wie sie das im Flugzeugt gemacht hat, dass sie alles zusammen bekommen war irre. Vor allem das Tempo, dass sie dabei vorgegeben hat. Ich hab laut gelacht als sie mit dem "Tappatappatappa!!!!" die Stewardess nach hinten gejagt hat damit diese sich beeilt *g*
Das Makeup des sterbenden Jack fand ich übrigens richtig gut!!!
Was ich auch sehr lustig fand war, dass gleich mehrfach in der Folge gerufen wurde "ICH MEINE DAS ERNST!!!"
Das Gebrabbel von Rex, als er am Flughafen Jack und Gwen los macht und dann auf Gwens frage, was das alles denn jetzt wohl war (was er da geredet hatte), antwortet "Bullshit" - war ebenfalls einen lauten Lacher wert.
Dass die Ärzte festgestellt haben, dass die Keime in den Sterbenden sich nun munter vermehren können, ist eine höchst interessante Sache. Cool, dass sie sowas bedenken.
Ich wüsste auch gerne, ob das mit dem Gegenmittel das Jack bekommen hat, tatsächlich stimmt, dass das möglich ist. Im Prinzip ist es mir egal, weil es mir reicht, es anzunehmen, aber interessant wäre es trotzdem.

PS. Jack sieht unverschämt gut aus!!!!!!

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EDTA kann tatsächlich als Gegenmittel wirken. Nur - das Zeug in einem Flugzeug in einer Kaffeekanne zu synthetisieren... *grins*. Selbst wenn das so funktionieren würde, wäre das Ergebnis erst einmal keine reines EDTA, sondern nur zu einem gewissen Prozentsatz - der Rest sind Nebenprodukte. Das würde ich nie jemandem in die Blutbahn jagen! (sorry, da spricht die Ex-Chemielaborantin in mir)
Mir kam die ganze Gegenmittelproduktions-Storyline vor wie eine Mischung aus Apollo 13 (der Bau des Luftfilters) und Harry Potter Nr. Wasweißich (wo wird noch mal der Vielsafttrank gebraut?).

Insgesamt hat mich Miracle Day bis jetzt noch nicht so richtig gepackt. Es ist in meinen Augen von allem "too much", wirkt übertrieben und überzeichnet - vermutlich der verzweifelte Versuch, CoE noch zu toppen, was nur in die Hose gehen kann.

Hmm ich fand diese Folge recht angenehm nach den die erste ja recht gewaltig geknallt hatte . Sie war ruhiger es wurde viel geredet wenn auch nicht alles "Beredete" ( Gwen und Jack im Flugzeug ) .. Ob Jack wirklich sterben kann oder nicht bleibt offen, man weis ja nur das seine Regeneration wie sonst nicht geht .

Oswald Danes ist für mich ein unberechenbarer Charakter den ich sehr gut finde im Augenblick weil er eben für mich unberechenbar ist ,den ich glaube das seine Entschuldigung im TV , von ihn geschauspielert war weil man es erwartet .

Was EDTA angeht schliss ich mich Sunny an und der aussage ;das wäre auch unverantwortlich ergo da greift die " Fernsehe Welt" den so was würde niemals wer machen der Medizinisches Grundwissen hat

Tja Torchwood ..nach wie vor habe ich mit der Amerikanischen Art ein Problem .. Auch wenn ich es gut finde wie Rex als Charakter ist bzw als CIA Mann den es trifft im Grunde das Klischee was man von den hat .. Auch das man in der CIA selbst nicht sicher ist niemals etc aber ich mag solche Intrigen Sache ehe sehr gerne .
Ich hoffe noch immer das es ne wenig Einblicke auf Jack gibt und die fragen " Wie lange ist er schon da" und wo war er ..Wo bei ich denke das letzteren offen gelassen wird ..

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Tatsächlich eher eine ruhige Folge. Wie Roland_Deschain schon sagte, es wurden die Figuren in Stellung gebracht. Aber wenn Schwung reinkam, dann auch richtig. Der vergiftete Jack - wirklich ein teuflisch gutes Make-up.
Was ich noch richtig lustig fand, war, was Jacks's Armband alles kann. Low sodium levels?!? Muss wohl für Zeitreisen wichtig sein *gg*

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Ich fande die Folge einfach nur Klasse. Also mich haben sie auf jedenfall als Weitergucker.

Im großen und ganzen war ja alles schon gesagt. Ich hab auch so gelacht über Gwen und wir wissen, wir sollten die Waliser nie sauer machen, das könnte böse enden.

Ich bin jedenfall voll aufbegeistert und werde auch weiter gucken. Mich stört es nicht, das es jetzt in Amerika spielt und andere Schauspieler gibt. Ist ja nicht so das die Serie völlig neu ist. So lange Jack mitspielt sit mir das auch egal.

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Ich fand die Folge wieder sehr gut. Jetzt ist wohl die Einleitung abgeschlossen - man hat die Figuren alle vorgestellt und sie in Stellung gebracht. Jack und Gwen sind in den USA und aus den Händen der CIA befreit, Rex und Esther sind raus aus der CIA und auf der "richtigen" Seite und mit Rex' Vorgesetztem hat man den ersten Gegenspieler eingeführt, auch wenn noch völlig unklar ist, was der mit der ganzen Sache zu tun hat und warum er Torchwood und alle, die damit zu tun hatten, umbringen lassen will. In der nächsten Folge geht's dann wohl wirklich los.

Bill Pullman als Oswald Danes ist furchteinflößend und creepy, wirklich to lle Leistung. Die Ärztin gefällt mir sehr gut, Jilly ist dagegen bisher sehr nervig.

Richtig lachen musste ich am Ende, als die Agentin, der Rex das Genick gebrochen hat, mit total verdrehtem Hals auf der Straße herumläuft.

Auf der einen Seite stimmt das - auf der anderen Seite sieht die Sache natürlich anders aus, wenn die einzige Alternative die ist, Jack beim Sterben untätig zuzugucken - da klingt eine gewagte und medizinisch alles andere als astreine Flüssigkeit plötzlich wie eine gute Idee, finde ich.

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WOW, die Folge hat mich richtig gefesselt. Der Kampf um Jacks Leben hat mich richtig mitfiebern lassen. Irgendwie kann er einem richtig leid tun. Alle sind im Prinzip unsterblich, nur er ist es nicht und es wird an einem Band versucht ihn umzubringen.
Auf jeden Fall werde ich die Serie mit Spannung weiterverfolgen.
Und ja, Jacks Makeup war wirklich einsame Klasse...

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Der ist nicht von mir.

Ay sicher fiktive gesehen, ich habe auch an Finger Nägeln "gekaut" als es Jack so schlecht ging Und mir war alles recht im Grunde nur damit es im besser geht . Wo bei ich ja bei Jack´s übergebungs Geräuschen im Flugzeug mich hätte gleich da zu stellen können , alles Vertrag ich Blut Knochen etc aber nicht das ...

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Also, die erste Folge hat mir ja ganz gut gefallen. Aber die zweite jetzt? Mir ist zu viel Amerika drin. Bei der ersten hab ich mir noch gesagt: Die müssen die Leute alle halt jetzt vorstellen, und sobald das erledigt ist, kommem Jack und Gwen und Rhys ... für den ich echt hoffte, dass er Torchwoodianer wird. Aber zumindest vorläufig haben sie das ja versemmelt. Dabei finde ich schon, dass er sich das schön langsam verdient hätte.

Trotzdem werde ich weiterschauen, weil neben den überwiegenden amerikanischen Teilen gibt es ja immer noch Jack und Gwen. Und die sind nach wie vor phantastisch.

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colour-coded Doctors:

Sehr gute neue Folge, obwohl ich im Moment nur mit den Orginalcharakteren warm werde. Die Szene auf dem Flughafen mit der Unterhaltug zwischen Rhys, Gwen und Jack und die anschließende gewaltsame Trennung fand ich sehr mitreißend. Genauso wie die Vergiftungssache und die Dialoge zwischen Jack und Gwen.
Rex und seine 'Partnerin' gefallen mir schon gut. Auch Danes gehört dazu, auch wenn ich noch nicht sehe wo das hinführt, aber mit der Ärztin und der PR-Agentin kann ich noch gar nichts anfangen.

Die amerikanischen Schauplätze stören mich nicht. Das ist einfach für den Zuschaue und das Team eine neue Erfahrung. Aber die schrägen Typen fehlen noch etwas.

Gut fand ich auch die Szene mit der Agentin der das Genick gebrochen wurde, weil es so gut zeigt was Miracle Day mit der Menschheit macht. Auch die wissenschaftlichen Überlegungen zu was wirklich in den unsterblichen Körpern passiert, waren wirklich gut.
Ich bin gespannt ob man über diese Schiene etwas herausfinden wird.

Gute Folge, aber wieder das Gefühl, keinen Abschluss in irgendeiner Form zu haben. Miracle Day orientiert sich da einfach mehr an CoE. Das hält die Zuschauer vielleicht besser vor der Glotze, aber hinterlässt immer eine gewisse Frustration, weil man immer noch nicht wirklich etwas neues weiß.

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Ok, ohne die anderen Feedbacks gelesen zu haben ... und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen ... Meine Fresse !!!!

Musste mehrfach so nach Luft schnappen und war fast am hyperventilieren ... Gott war das spannend.

Meine Highlights:

Am Flughafen, als Gwen Jack angeht und Rhys ihn doch tatsächlich verteidigt ... ooh das geschockte Gesicht von Jack (ich hab auch etwas verdutzt in den Bildschirm geschaut ...sch*** Reflexion) ... und der dann nur breit grinst und ganz trocken meint: "Siehste, ich bin ja doch zu was nutze." ... Oooooh das war sooo knuffig

Und im Flugzeuch dann, der schicke Flugbegleiter, der doch ehrlich rein optitechnisch mal jedewedes Klischee bedient, und dann noch mit Nachdruck behauptet "I'm not gay." ... Ja klar ... siiiicheeer Habt Ihr Jack's Gesicht gesehen??? Meine Mundwinkel zuckten ähnlich nach oben

Die Giftattacke: ... Wer immer des Makeup gemacht hat ... Respekt! Jacks blutunterlaufene Augen ... fürchterlich ... ich hab sooo mitgelitten
Und Gwen hat mal wieder direkt die Führung übernommen, so ist man das gewöhnt, von ihr. Da kam echtes TW-Feeling auf. Und der berühmte recht Haken BAM! ... nicht neu die Szene aber wirklich immer wieder gut.

Oswald Danes kann ich in die Gesamthandlung noch immer überhaupt nicht einordnen ... Aber ist vermutlich auch so gewollt.

Kann mich mal jemand wissenschaftlich aufklären? Was ist ein morphic net ??? (ok ich weiß: Geh googlen ...)

Die Szene mit dem Auto und Gwens Reaktion *kicher* ... Ok was is schon so'n Mini gegen den stylischen Torchwoos SUF oder den schicken Geländewagen aus der letzten Folge ... musste'n bissl an DW denken, als sich der Doctor, Jack und Martha in dieses kleene Vehikel da quetschen mussten.

Ja und die Schlusszene ... echt weird ... irgendwie bekannt (Spaceballs lässt grüßen) aber trotzdem. Die Gutste da mit dem so grotesk verrenkten Genick ... Ich hab sicher ähnlich aus der Wäsche geschaut wie Esther ... Ich hab die Szene mehrfach gespielt, und ich schwöre, das ist ein Anblick an den man sich nicht gewöhnen kann, weil einfach jede Hirnzelle schreit: "Das ist falsch! Das geht so nicht!" ... Ich glaub der Effekt ist dadurch so stark, dass man den Kopf nicht einfach um 180 Grad gedreht hat, sondern dass da dieser wirklich groteske Winkel da ist ... Echt weird! Was für ne Schlusssequenz ...
Und Gwen ganz trocken: "Welcome to Torchwood."

Ja so langsam sind wir wieder da.
Definitiv war diese Folge emotional um Längen spannender als die Erste, find ich ... Dafür wird die Wartezeit bis nächsten Samstag nur schlimmer

Ääääh Frage am Rande (wir führen grad nämlich mal wieder nen häuslichen Disput, Schatz und ich) ...
Der dicke CIA Funz Möchtegern Chef da ... Das ist doch der Chaosdepp und Embryonendealer aus Jurassic Park 1 ... oder seh ich da nur wieder Ähnlichkeiten, wo keine sind ?????

Über den Flugbegleiter hab ich auch gut geschmunzelt. Zumal es immer wieder vorgebracht wurde, und er nach Gwens Kommentar zu seiner Krawatte dann irgenwann noch sagt "It was one time!"

Daher kam er mir so bekannt vor! Ich denke, du hast Recht, das müsste er sein.
edit: hab nachgeguckt, er ist es. Wayne Knight heißt er übrigens.

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Ok, das war die zweite Folge - Jack und Gwen sind in Amerika, Rhys mit dem Baby in England.

Gut für Gwen, sie weiß ihre Familie in 'Sicherheit'.

Jetzt stellt sich nur die Frage, was Rex mit Torchwood in Amerika will. War es nur eine hirnrissige Idee, dass sie helfen könnten, weil er von den Toten auferstanden ist, und Torchwood nun mal für solche Dinge zuständig ist? Dann hätte Torchwood doch auch die seltsamen Vorgänge von Wales aus bearbeiten können. Dort stirbt ja auch keiner.
Rex ist jedenfalls ein wenig verrückt. Das macht ihn unberrechenbar und das ist auch gut so. Ich glaube nicht, dass er das ganze zum Wohle der Menschheit abzieht, sondern nur, um seinen eigenen Arsch zu retten.
Und das macht es spannend.

Oswald Danes ist wirklich gut und überzeugend, ich habe immer noch keine Ahnung, was sie mit ihm wollen.

Auch wenn die Folge heute ein wenig unspektakulär war, ich fand sie richtig gut - und man hatte Jack wirklich herausragend geschminkt.

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Zum Thema morphisches Feld gibt es einen deutschen Wikipediaeintrag hier.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

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also eig wurde hier auch schon fast alles gesagt...

mir hat die Folge auf jeden Fall sehr gut gefallen und es kam doch wieder das alte TW-Gefühl auf als Gwen alle rumkommandiert hat... dafür war es dann, dass Jack vergiftet wurde und es ihm etwas ausgemacht hat ganz was Neuse... ob er nun wirklich sterben kann... ich denke schon...
auf jeden Fall hab ich total mitgelitten und ich fand nicht nur das Make-Up klasse sondern auch JB's schauspielerische Leistung war unglaublich gut...

und wo wir schon bei sehr guten schauspielerischen leisungen sind: ich find Bill Pullman einfach so genial.. der macht mir echt richtig Angst und das gelingt echt nicht vielen Schauspielern...

ich weiß nciht, wie ich es schaffen soll eine Woche zu warten... das ist soooo gemain

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Oops, spannend war´s, auch wenn die Ballerei nachgelassen hat. (zum Glück)

Es ist schon viel gesagt worden, so dass ich nur ergänzen möchte, dass es für mich "torchwoodmäßiger" rüber kam, als die erste Folge.
Am beeindruckendsten ist für mich Oswald Danes. Das Böse in seiner reinsten Form und von Bill Pullman genial umgesetzt.

Jack und Gwen einfach Klasse, Rex schön schräg - so gefällt mir das. Köstlich amüsiert habe ich mich drüber, dass trotz furchtbar leidendem Jack Gwen Prioritäten setzt: "Be carefull with his coat... " oder so ähnlich. Die Frau weiß, was wichtig ist.

Hmmm, wie es weitergeht... Ich habe den Eindruck, dass es auf eine dieser ganz großen Verschwörungstheorien, die so durch die Gegend geistern, hinausläuft. Das Dreieckssymbol gibt mir da zu denken...

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Danke Herr Duck!

So, kam erst leider heute dazu es zu gucken.

Schade, dass Rhys nicht mit durfte, wo er doch sooo schön Jack verteidigt hat *mpf*

Gwen als MacGyver hat mich sooo zu lachen gebracht. Aber sie war natürlich auch ansonsten klasse, wie sie die Leute durch die Gegend gescheucht hat, besonders den Steward Und dann am Ende der CIA-Lady mächtig eins auf die Zwölf gehauen hat

Das Make-Up von John war echt super!

Hm, ob Oswald seinen Auftritt ernst gemeint hat, oder ob das nur Taktik war, wie die PR-Tante meinte?

Ich fand's nur blöd, dass man immer noch nicht erfahren hat, was Jack in der Zwischenzeit gemacht hat, aber vielleicht hatten da die Schreiben auch einfach keine Idee
Und es sind mir zuviele neue Leute. Nu auch noch der Boss, der von Unbekannten Befehle oder Anweisungen erhält und diese neue PR-Tante. Ich hab doch gerade erst die neuen Namen von der ersten Folge halbwegs gelernt *seufz*

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Wie auch schon die erste Folge, so war auch die zweite sehr inensiv. Ich war sowas von gefesselt, wow!

Rex sammelte besonders am Anfang mit seiner Arroganz und seinem fehlenden Mitgefühl zwar erheblich Minuspunkte bei mir, musste aber schließlich einsehen, dass es so nicht weiter geht.

Dieser Vorgesetzte von Esther und Rex, Mr. Friedkin, ist auf jeden Fall tiefer in die Geschehnisse verwickelt. Ich frage mich, ob dieses Dreiecks-Symbol was zu bedeuten hat.

Auch wenn es sehr unwahrscheinlich war, dass Jack in dem Flugzeug stirbt, war das ganze doch sehr, sehr spannend in Szene gesetzt.
Witzig waren dabei dennoch der arme Danny und Rex' Bemerkung, dass Jack und Gwen wie ein altes Eheppar klingen (sinngemäß). Ich frage mich, wann er, Esther und Dr. Juarez wohl endlich über Jack's Geheimnis aufgeklärt werden.

Etwas überraschend fand ich, wie schnell Dr. Juarez zur führenden Kraft unter den versammmelten Medizin-Experten aufgestiegen ist. Aber immerhin war sie ja fast die einzige, die brauchbare Ideen hatte

Die Feststellung, dass zwar kein Mensch mehr stirbt, sie aber trotzdem weiter altern, könnte sich am Schluss noch als wichtig für Jack herausstellen, ich könnte mir vorstellen, dass am Schluss der Staffel er zwar wieder unsterblich ist, aber trotzdem körperlich altert

Auch hinter Jilly Kitzinger schient mehr zu stecken als eine einfache PR-Tante

Das Team steht jetzt jedenfalls, wie gwen so schön am Schluss bemerkte: "Welcome to Torchwood!"

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Also bei dem Dreieck muss ich unweigerlich an die Dollarnoten denken. Da sind ja auch solche Dreiecke drauf und das Auge Gottes ....... Was ja angeblich ein Freimaurer-Symbol ist.

Womit jetzt zumindest eines bewiesen wäre: Die Freimauerer waren's. - Wie und was und warum, da bin ich überfragt. Aber die Freimaurer sind schuld.

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colour-coded Doctors:

Mich hat´s leider immer noch nicht so vom Hocker gehauen. Aber ich gebe nicht auf
Wie Gwen systematisch das Flugzeug auseinander nimmt, war zwar witzig anzusehen, fande ich aber etwas überzogen.
Dafür gefiel mir der sich selbst verleugnenden Stewart
Und Jack sah wirklich schlecht aus (also make-up technisch gut gemacht ).
Und ich hoffe doch, dass sich Rhys ins nächste Flugzeug setzt und hinterher fliegt.
Der Schluss mit der verdrehten Agentin hat mich sehr an "Der Tod steht ihr gut" erinnert, sah auch genauso schräg aus.

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Ich muss auch erst mal zu Atem kommen. Puh! Hab die letzte halbe Stunde die Luft angehalten. Also mich haben sie! Abgesehen von dem Kampf um Jacks Leben im Flugzeug - ja klar, spielt er noch nächste Woche mit, aber spannend war es trotzdem! - fand ich auch die Ärztekonferenzen total spannend. Je mehr man über das Szenario nachdenkt, umso mehr wird einem klar, dass wir da wirklich ernsthaft in Trouble wären.

Und Gwen ist klasse. Die Szenen am Anfang waren sehr intensiv, und später - so schnell konnte man gar nicht gucken, wie die sich bewegte! Ich war nebenbei am Essen, aber musste aufhören, weil ich wirklich mit offenem Mund da saß bzw. nichts runterkriegte.

Und Rex finde ich mittlerweile auch klasse

Als da auf dem Bildschirm "Remove" stand, dachte ich, es geht um das Löschen einer Computerdatei oder so etwas! Aber Jack? Meine Fresse. Und ich bin sicher, wir werden schon noch was über seine Vergangenheit erfahren, wir haben doch noch acht Folgen. Seid doch nicht so ungeduldig *nägelkau*

Die "I'm sorry" Szene hat mich anfangs nicht so recht berührt, wie sie vielleicht sollte, weil ich mich die ganze Zeit fragte, ob der das jetzt ernst meint oder nur schauspielert. Denn auf dem Sterbebett hatte er ja nicht sehr reuig ausgesehen. Aber dann im Fahrstuhl kam doch etwas wie Sympathie auf. Außer er hat dort für die versteckten Sicherheitskameras weitergespielt... hm.

Ansonsten - "MacGyver" meets "Der Tod steht ihr gut" meets "Enterprise" - oder war "Ich bin Doctor, aber kein Chemiker" keine Anspielung? LOL

Bilde ich mir das nur ein, weil wir so lange keinen Jack Harkness auf unseren Schirmen gesehen haben, oder ist John tatsächlich besser im Schauspielern geworden?

Wirklich zum Luftanhalten. Sie sollten einen Sticker drauf machen. "Torchwood sehen gefährdet Ihre Gesundheit"

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Spaß mit Actionfiguren auf http://dieastra.livejournal.com

*gg* Ich hab auch den Eindruck. Allerdings nicht erst seit dieser Staffel, sondern auch schon in CoE. Ich hab so den Eindruck, dass es bei ihm evtl. auch sehr auf die Regie ankommt. Mit Euros Lyn soll's ja durchaus Reibereien gegeben haben (s. "I Am What I Am"), aber das Ergebnis war klasse. Vielleicht ist hier auch wieder jemand am Werke, der John in die richtige Richtung lenkt.

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Ich stimme euch zu. Er ist besser geworden und IMHO um Längen. Älter, reifer, dazu gelernt... Keine Ahnung, aber das Ergebnis gefällt mir. Weiter so John!

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Danke Herr Duck!