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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 19:55 
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Danke

Nein, ich denke, dass es dafür nun wirklich noch zu früh ist.

Übrigens - für alle, die sich von dem Australischen Sender haben foppen lassen, die Jacks Rückkehr für Januar 2012 angekündigt haben (direkt nach dem Ende der letzten Folge von MD, wie eine Art Teaser)
Das war nur eine Vorankündigung auf einen Re-Run der ersten Staffeln von TW.

Zitat:
Please don't be given false hope of an imminent return to air by the alleged BBC Australia trailer that's doing the rounds. I'm speaking to UKTV tonight to get clarification - but my current understanding is that they plan to re-run a previous season in the early part of next year.

Note the old logo - not currently in use - used on the trailer. We'll let you know when there's real news.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 20:06 
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Stimmt, dass Moffat Jack in "A Good Man Goes To War" haben wollte, habe ich auch gehört. Hatte ich wieder vergessen...

Wegen des Spoilers von Astra:

Spoiler für :
Mich stört der Gedanke dass Rex evtl. unsterblich bleiben könnte nicht sonderlich. Wichtiger ist für mich ob er in Staffel 5 wieder dabei ist oder nicht. Sollte er bei Torchwood bleiben, würde seine Unsterblichkeit natürlich etwas an Jacks Einzigartigkeit kratzen. Und ich kann jeden Fan verstehen, der das nicht sehen will. Aber so wie es scheint will es RTD ja auch nicht sehen, also ist alles okay.


Aber wollte RTD nicht eigentlich mit Torchwood aufhören? :frage

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 20:12 
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RTD wollte mit SF generell "erstmal pausieren" - weil er genug davon hat. Aber er hat nie gesagt, dass er kein Torchwood mehr machen wird.
Man kann nur davon ausgehen, dass es im Moment nicht sein favorisiertes Projekt wäre - vor allem nciht nach der Schelte die er für MD einstecken musste.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 20:17 
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Ah, okay, danke für die Info! :knuddel

Also gibt es vielleicht schlimmstenfalls nur ne (kleine) Pause, bevor es mit TW weitergeht. Das sind ja eigentlich gute Neuigkeiten.

Hoffen wir nur, dass die nächste Staffel besser wird und nicht nahtlos an MD anknüpft. Also ich hoffe das... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 20:44 
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Diesmal gibt's was von mir in Englisch :mrgreen: Ich habe heute nachmitag ganz spontan was für die Barrowman-Gruppe gepinnt, und da nach der Con am Wochenende sooo viel nachzuholen ist, mail- und forentechnisch, und ihr die Folge sowieso alle in Englisch gesehen habt, schenke ich mir eine Übersetzung/Neufassung.

Jeez, that was some tour de force... FINALLY the series had a pace I really, really liked.

I am SO happy that
a1) Jack wasn't killed
a2) Jack is immortal again

b) we had a terrific scene involving Bill Pullman and John, both showing their craft/talent
c) there was some explaining! Actually, a lot!! Didn't all make sense, but that's okay... it's Torchwood, not National Geographic.
d) Fancy that: Jack Harkness can sing as well as John Barrowman! ;) (I had always wished for a scene like this... though at more happy circumstances)
e) Cooper vs. Kitzinger :D (I'm so happy Lauren Ambrose was in this series... she is one great actress)

f) like in said word... Rex is immortal, too! That was a surprise, and my eyes must have popped out at least as much as Gwen's. Do I like this? Nope... it's not because I dislike the idea as such, it's Rex. I never managed to warm up to him, he has nothing that really appeals to me, or is unique, or interesting. I don't mean the actor, it's the character I have in mind here.

I was thrilled when I heard TW's fourth season would have 10 eps. After seeing them, I wish there had been less.... sorry, RTD & Co. We got spoiled rotten with "Children of Earth", as in "grand TV drama". Miracle Day unfortunately did not meet the hopes and expectations I had.
Still, and OF COURSE do I hope there will be a fifth season! Maybe with less episodes, but better pace, more momentum. Or maybe a small story arc, and in between "alien of the week"stuff... and, above all, I would like to see a lot of Jack Harkness!!! (in EVERY sense of the word ;) )


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 22:51 
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:zetern Also für mich war die letzte Folge ziemlich lahm. Die große Auflösung kam eigentlich schon in der 9. Folge, in der 10. wurde dann nur noch brav aufgeräumt, dass nur ja kein Krümelchen unerklärt herumliegt.

Leider sind trotzdem viele Dinge ungeklärt geblieben. - Ich verweise mal auf das Nullfeld. Einige Dinge hab ich vielleicht beim ersten Sehen einfach nicht kapiert, andere Dinge (wie eben besagtes Nullfeld oder auch die Alien-Parasiten) blieben tatsächlich einfach unerklärt. - Und warum hat ihnen eigentlich niemand den Funk abgedreht? Da unterhalten sich die zwei Gruppen der "Feinde des Blessing-Projekts" munter über Funk darüber, was sie vielleicht doch noch machen können, können sich absprechen und beraten. Na hör mal. Da dreh ich doch den Saft ab und unterhalte mich nur noch über Headphones!

Der wirkliche Schocker war aber Rex. Ich saß nur vor dem Bildschirm und dachte: What the f***?!

Das geht für mich sowas von überhaupt nicht. Ich hoffe auf eine Staffel 5 in der das wieder gradegebogen wird.
Ich meine, das ginge doch ganz leicht: Diese Total-Bluttransfusion hätte ihn unter normalen Umständen umgebracht. Er hat's nur überlebt, weil eben dank Blessing niemand sterben kann. - Nur, wieso hat er dann nicht angefangen als Cat1 herumzuvegetieren wie all die anderen? Warum ist er nicht nach Wiederherstellung des Normalzustandes an dem fremden Blut gestorben? Unlogik über Unlogik.

Und bitte, wenn das schon sein musste, warum dann ausgerechnet Rex??? :kopfschlag
Echt schlimme Folge. Für mich die schlechteste der ganzen Staffel, die ich ansonsten immer noch ganz gut gelungen finde.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mo 12. Sep 2011, 23:21 
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Jack Harkness hat geschrieben:
... and, above all, I would like to see a lot of Jack Harkness!!! (in EVERY sense of the word ;) )

Damit meinst du aber nicht, dass du mehr Sexszenen mit ihm willst, oder? Denn davon gabs in der Staffel wahrlich viele. :mrgreen:


Viskey hat geschrieben:
Und warum hat ihnen eigentlich niemand den Funk abgedreht? Da unterhalten sich die zwei Gruppen der "Feinde des Blessing-Projekts" munter über Funk darüber, was sie vielleicht doch noch machen können, können sich absprechen und beraten. Na hör mal. Da dreh ich doch den Saft ab und unterhalte mich nur noch über Headphones!

Warum sollten sie Jack, Gwen, Rex und Esther den Funk abdrehen? Bis zuletzt sahen sich die Mitglieder der Familien ja auf der Gewinnerseite. Sie wussten nichts davon dass Rex Jacks Blut in sich trug und somit doch eine Chance bestand, dass es von beiden Seiten in das Blessing eingeführt werden kann. Sie dachten die ganze Zeit, dass das nicht möglich ist und sie somit mit ihrem Plan durchkommen würden. Typische Bösewicht-Fehler halt: Selbstüberschätzung und Unterschätzung des Gegners. ;)


Viskey hat geschrieben:
Diese Total-Bluttransfusion hätte ihn unter normalen Umständen umgebracht. Er hat's nur überlebt, weil eben dank Blessing niemand sterben kann. - Nur, wieso hat er dann nicht angefangen als Cat1 herumzuvegetieren wie all die anderen?

Er hat angefangen vor sich hin zu vegetieren: ist dir nicht aufgefallen, dass er in den letzten beiden Folgen (oder waren es die letzten drei?) viel öfters vor Schmerzen gestöhnt hat oder gar zusammengesackt/umgekippt ist? Ihm ging es definitiv dreckiger als vorher.. Wohl aufgrund der Bluttransfusion.

Viskey hat geschrieben:
Warum ist er nicht nach Wiederherstellung des Normalzustandes an dem fremden Blut gestorben?

Weil er bei der Herstellung des Normalzustands eben kein normales Blut in sich trug (daran wäre er gestorben), sondern das von Jack. Blut eines Unsterblichen. Und weil er dadurch vom Blessing ebenfalls in einen Unsterblichen umgewandelt wurde.

Ich weiß dass hier niemand hören will, dass Jacks Unsterblichkeit einzig und allein von seinem Blut herrührt. Aber das meine ich eben nicht: ich bin mir sicher dass es nicht reicht, sich etwas von Jacks Blut zu verabreichen um unsterblich zu werden, sondern dass diese Umwandlung von Rex nur aufgrund des Blessings möglich war.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 07:26 
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Ginover hat geschrieben:
Damit meinst du aber nicht, dass du mehr Sexszenen mit ihm willst, oder? Denn davon gabs in der Staffel wahrlich viele. :mrgreen:
GENUG kann's davon gar nicht geben *ggggg*

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 09:55 
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Tim Surette von tv.com hat endlich sein Review rausgehauen und trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf. Zumindest meinen Kopf :mrgreen:

Zitat:
After a fairly enjoyable start, the second half of Torchwood: Miracle Day inspired many hopeful mutterings. "It might get better" and "I just want to see how this ends" aren't exactly ringing endorsements, but I invested nine hours in this thing and liked some of the characters enough that I decided to stick it out.
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It was almost as if, while creating the episode, the writers looked at their watches and said, "Oops! We got so used to dragging things out way longer than they needed to be dragged out that we forgot to check the time! Let's kill some people off and blow some things up." And so they did.
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So that's what those aforementioned fifteen minutes of insanity began. Esther got shot, Gwen's dad died, Jack died and then un-died, the bald guy got thrown into the Blessing, cargo elevators went up and down and then up and down again (seriously, did they need to show a close-up of the elevator over and over?), GIRLFIGHT! between Jilly and Gwen, then Oswald blew himself up while screaming incoherent babble. It was one of the most spectacular cover-ups of an ill-formed finale I've seen in quite a while and the only reason I don't consider the whole thing a complete waste of time is that I'm a huge fan of big-budget nonsense. One thing Torchwood excels at is making it seem like the show is doing something when it's not.
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Perhaps what's so maddening is all the wasted potential. There was so much to explore thematically that the show didn't cover—or tried to cover, but unsuccessfully. We got early looks at the world descending into chaos when no one died, but as the global situation got worse, the scope of the show got smaller and focused only on the core characters. In short, a great premise was based on was squandered.

However, it's still impossible to stay completely upset with the show. Jack and Gwen are two of my favorite characters on television right now, and Torchwood has been very entertaining at times. But am I going to care whether Starz or the BBC renew the series for another season? I doubt it.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 10:17 
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Soooo, ich wollte ja abschließend noch ein paar Worte zur Staffel schreiben und verspreche mich in meiner Wortwahl zu beherrschen :)

Ich war von Anfang an skeptisch, denn CoE hat bei mir einen so gewaltigen Eindruck hinterlassen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass sowas noch einmal funktioniert. Da war noch keine Rede von der Amerikanisierung der Serie. Aber genau das hat, meiner Meinung nach, der Serie einen KO Schlag verpasst.

Die Art Serien zu machen sind in den USA und UK nun mal sehr unterschiedlich. Die Serie "Episodes" zeigt das, wenn auch überspitzt, sehr gut wie ich finde.

Und das wird es wohl auch gewesen sein, dass RTD den Riegel vorgeschoben hat. Ich lehne mich mal was aus dem Fenster, wenn ich das nun behaupte, da ich es nicht 100% weiss, aber es kommt mir so vor, denn bei der BBC hat man bei der Gestaltung seiner Serie viel mehr Mitspracherecht. Da kann man Projekte wie "Mad Dogs" oder "Exile" mit 4 oder 3 Folgen super an den Mann bringen. Da haben die Serien so viel Folgen, wie sie benötigen um knackig die Geschichte zu erzählen. Hier ist Doctor Who mit seinen 14 Folgen im Jahr ja schon fast die Ausnahme.

In den USA läuft das anders. Matt LeBlanc sagt es in Episodes ganz treffend: "Wir haben in einer Staffel so viele Folgen, wie ihr in 4 Staffeln."

Und wenn auch gerade in den letzten Jahren immer mehr Serien in den USA aufkommen, die nur 13 Folgen haben, haben die meisten Serien hier noch über 20 Folgen pro Staffel.
Nun kann man verstehen, dass ein Sender wie Starz, der nun sicher nicht zu den ganz großen Networks gehört und sich gegen Sender wie HBO zu behaupten versucht, nicht das Torchwood Franchise kaufen möchte und darin investieren möchte, wenn dabei nur 5 Folgen rausspringen.
(ähnlich ABC, die damals Scrubs gekauft haben und auch auf Teufel komm raus mehr als nur eine Staffel daraus machen wollten, auch wenn das durchaus nach hinten los ging)

So wurden sehr früh schon Pläne gemacht wie man mit Torchwood in Zukunft weiter machen will. Hier wurde davon gesprochen, dass es sicher Pläne für 7 weitere Staffeln gäbe. Das sollte an dieser Stelle nicht heissen, dass die wirklich kommen, sondern nur, dass man aus dem Thema "Torchwood" noch was machen kann, dass man noch nicht sein ganzes Pulver verschossen hat.

Wie weit der Einfluss von RTD auf Miracle Day nun wirklich war kann man wohl nur schätzen. Ich halte nach wie vor sehr viel von ihm und bin der Überzeugung das die Staffel anders geworden wäre, wenn er hätte machen können, was er hätte machen wollen.
Die ganze Staffel hatte halt so garnicht seine Handschrift, denn wir wissen wie die aussieht. Wir wissen was der Mann kann.

Ich hatte es schon vor ein paar Folgen geschrieben: Hier hat man nicht das Gefühl als hätten sich die einzelnen Autoren grossartig miteinander angesprochen. Und das Gefühl bleibt bis zum Schluss erhalten.

Das Konzept des Showrunners existiert in den USA zwar genauso wie in UK aber scheinbar (auch hier verweise ich nochmal auf "Episodes"), denkt dennoch das jeder Geldgeber auch seinen Einfluss nehmen muss, wenn er sich schon finanziell beteiligt. Schon oft haben in den USA die Sender dass Aus für eine Serie herbei geführt, weil sie selbst zu viel Einfluss drauf hatten (Ich glaube Josh Whedon kann da ein Lied von singen^^).

Torchwood Staffel 4 war in meinen Augen ein Versuch der missglückt ist. Man hat versucht ein erfolgreiches Format zu exportieren und einfach natlos weiter zu machen, ohne die Änderungen, die das Ganze mit sich bringt in vollem Maße zu überblicken.

Die Zukunft wird nun zeigen ob man aus den Fehlern gelernt hat. Sollte eine weitere Staffel kommen (und ich hoffe es noch immer) dann wird diese hoffentlich anders ablaufen.
Sollte es weiter gehen, dann glaube ich zwar schon dass das offene Ende wieder aufgegriffen wird und man da irgendwie weiter macht, aber hoffentlich dann so, wie man es bisher von Torchwood gewohnt war und nicht wie zuletzt bei MD gezeigt.
Aber das Ganze steigt und fällt in meinen Augen damit, wie groß der Einfluss von RTD ist.

Und sollte er wirklich aussteigen wollen, dann hatte Torchwood in meinen Augen seinen eigenen Miracle Day. Dann hat man es am Leben erhalten, obwohl es schon Category 1 war und nach einem kurzen, letzten Aufatmen ist es gestorben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 11:20 
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Als erstes: Rhys und Andy leben noch ! :grinser

@Astra: Nr. 5 - "ACH!" sage ich da nur ... :roll:

Es ist ja alles gesagt. Eine sehr schöne Szene hatten Rhys und Andy. Mir war zwar klar, dass es so passieren würde. Aber da kam noch mal ein bisschen Menschlichkeit durch, die offenkundig beide haben!

Warum muss eigentlich immer alles in die Luft gesprengt werden. Und eine Explosion kann man auch mal überleben. Aber nein: Charakter eingeführt - Charakter in die Luft gesprengt!

Warum hat man das Publikum bei den tragenden Entscheidungen nicht teilhaben lassen (so wie in CoE)?
Einzelne Folgen fand ich gut. 10 Folgen - 1 Geschichte ... hätte auch kompakter sein können.

Werde mir alles noch mal in Ruhe und zeitnah ansehen, damit ich die Zusammenhänge - wo sie da sind - besser verstehen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 11:52 
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Zur Frage warum Jack's Blut Rex unsterblich machte, zitiere ich mich mal selbst aus dem nachbarforum :mrgreen: :

Jack's Blut ist ein Teil von Jack (okay, eigentlich besteht es aus ganz vielen Teilen ;) )
Als Jack sterblich wurde, wurde natürlich auch sein Blut sterblich. "The last mortal blood on Earth"
Als der Prozess wieder umgekehrt wurde, wurde Jack wieder unsterblich - alle Teile von Jack, also auch dass ihm abgezapfte Blut. Und dies übertrug sich dann - ob permanent oder nicht, wird hoffentlich noch gezeigt werden - auf den Körper, in dem es sich befand: Rex.
Für SF-Serien-Verhältnisse hinreichend logisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 12:40 
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beefie251 hat geschrieben:
Warum hat man das Publikum bei den tragenden Entscheidungen nicht teilhaben lassen (so wie in CoE)?



Wurde das gemacht? :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 13:03 
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Na gut, Jack's Blut macht unsterblich ...

Ich glaube, ich wehr mir nur drum so dagegen, weil es ausgerechnet in Rex seine Wirkung entfaltet. Ich mag Rex nicht.

Hätten sie das Blut in Esther gepumpt, und sie wäre wieder aufgewacht, hätte ich vielleicht sogar gedacht: "Yay, Esther kommt vielleicht in TW 5 auch wieder vor." ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2011, 14:08 
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Ich glaube, dass Problem ist nicht, dass Starz mehr Folgen wollte, sondern eher, dass die Story einfach nicht genug für 10 Folgen hergab. Ich bin überzeugt davon, dass es bei dieser Folgenanzahl besser gewesen wäre zum Ein-Fall-pro-Woche-Schema (gerne auch mit Doppelfolgen) zurückzukehren.

Zu dem Problem mit dem Blut: dass Rex jetzt unsterblich wurde, kann man sich ja noch halbwegs logisch erklären. Aber leider wurde überhaupt nicht geklärt, wie Jacks Blut eigentlich alle Menschen unsterblich machen konnte, wenn doch nix Besonderes dran oder drin ist.

Ich hoffe trotzdem auf eine weitere Staffel, einfach deshalb weil mir Jack, Gwen und Rhys nach wie vor sehr am Herzen liegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 06:38 
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@Roland_Deschain: Ich erinnere da nur an die Sitzungen der Regierung, in der beraten wurde, welche Kinder den Außerirdischen zugeführt werden sollen!

In MD waren die Camps schon installiert. Du hast im Laufe der Episode erst erfahren, was mit den Cat.1 passiert. Ich muss ja nicht bei allem dabei sein, aber solche Szenen, wie die Sitzungbesprechung bei CoE sind für mich ein Stück "Torchwood-Feeling". So habe ich Torchwood "lieben" gelernt. Entscheidungen zu treffen, die nicht bequem sind. Die Abgründe der Menschheit und Menschlichkeit durchleuchten.

... aber vielleicht denken wir auch viel zu viel darüber nach und zermartern uns den Kopf, warum was wie ist und nicht anders. Aber das ist es, was ein Fan ausmacht, oder ?

:void

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 08:21 
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Ah, ok. Damit hast du natürlich Recht.

Ich hatte den Satz mit dem Publikum teilhaben lassen irgendwie so verstanden, als hätten die Zuschauer abstimmen können, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt und war natürlich entsprechend baff :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Mi 23. Nov 2011, 22:40 
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So, bin jetzt auch durch mit der Serie. Vermutlich schreibe ich jetzt ins Nichts, weils für die meisten anderen hier ja schon ein alter HUt ist, aber dennoch: Mir hat die Staffel gefallen, ich mag das düsterere (ohje, was für ein Wort) Torchwood auf jeden Fall lieber, als die zum Teil recht trashigen Folgen der ersten beiden Staffeln.
Die Auflösung zu MIracle Day fand ich etwas plötzlich - mich ärgert leider immer noch, daß ich mich durch die Angelo-Folge quälen mußte, um dann festzustellen, daß der Mann nicht wirklich wichtig war für die Handlung. Naja, vielleicht spielt er ja doch noch eine Rolle, wenn der Handlungsbogen um diese Familien weitergeführt werden sollte.
Esthers Tod hat mich sehr schockiert - ich hatte gehofft, sie bliebe der Serie erhalten. Wenigstens Rex gibts noch. Wäre cool, wenn er in der nächsten Staffel wieder dabei wäre.
Schade fand ich auch, daß Oswald Danes es nicht überlebt hat - den Charakter fand ich sehr interessant - und er hat die TW-Gemüter definitiv gespalten. Und Bill Pullman war so großartig, wie nie zuvor.
Schade, daß John de Lancies Charakter nicht so lange überlebt hat - jetzt spielt er mal einen Netten und geht drauf (und yay - Esther hatte Recht, ihm zu vertrauen)

Und nun das wichtigste: Ich will Andy und Rhys als Hauptcharaktere, mir egal, was mit Jack und Gwen ist, ich will die beiden im Team haben. Andy hatte die tollste Szene in der ganzen Staffel mit dem sterbenden Mädchen - das war großartig.
Und die WUt von Rhys und Gwen über Danes in ihrem Haus kann ich gut nachvollziehen - da kommt ein gesuchter KIndermörder hereinspaziert und schnappt sich als erstes die Tochter. Ich hätte vermutlich auch erstmal geschockt die Bratpfanne geschwungen.

Alles in allem wars eine spannende und unterhaltsame Staffel mit guten Schauspielern und leider ein paar Plots, die ins Leere liefen. Wäre schön,w enn das noch aufgeklärt werden würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2011, 00:36 
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Ohja, bei Andy und Rhys geb ich dir komplett Recht: die beiden sollen Hauptcharaktere werden und mit ins Team!!! :jackbanana

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2011, 18:46 
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Du schreibst nicht ins Leere. :knuddel

Es freut mich, dass dir MD gefallen hat. Und ja, Rhys und Andy hatten richtig starke Szenen, vorallem in der letzten Folge, als die Menschen ihren letzten Atemzug machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2011, 21:27 
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Ich hoffe wirklich, daß Rhys und Andy mal mehr zu tun bekommen - ein bisschen Bodenständigkeit und gesunder Menschenverstand kann dem TW-Team manchmal auch ganz gut tun, denke ich :mrgreen:

Jedenfalls bin ich mal gespannt, wie esweitergeht. Auch wenn ich, glaube ich, eine der wenigen hier bin, die sich darüber freut, daß wenigstens einer der CIA-Leute überlebt hat und ev. nochmal vorkommt :popcorn


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2011, 22:10 
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Mir wäre Esther lieber gewesen, da Rex mich mehr nervt als Gwen. ;) :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Do 24. Nov 2011, 23:35 
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Mir wäre definitiv lieber, wenn Rex im Team bliebe, als dass er weiterhin für die CIA arbeitet. Hab schonmal geschrieben: "der CIA gönne ich keinen Unsterblichen". *ggg*

Außerdem würde ich gerne sehen wie Jack damit umgeht nicht mehr einzigartig zu sein. Und wenns nur kurz ist, weil die Unsterblichkeit nicht von Dauer ist...

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Fr 25. Nov 2011, 12:01 
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Vielleicht ist sie ja doch von Dauer. Ich fände es auch interessant, wie jemand wie Rex ins Team integriert wird. Ich wäre allerdings dafür, daß TW wieder nach Cardiff zieht und nicht Bonusmeilen in den Lüften verdient :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.10 The Blood Line
BeitragVerfasst: Fr 25. Nov 2011, 17:23 
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Ich hätte ja gerne gesehen, dass Rex UND Esther beim team bleiben ... aber ich freue mich auch über Rex. Und wennjetzt noch Andy dazu stoßen würde ...

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