Ich habe am Wochenende auf der Zugfahrt dieses Buch gelesen und muss einfach mit jemandem drüber reden. Ich hoffe, es ist okay, dass ich diesen Thread aufgemacht habe.
Es war ein sehr unterhaltsames Buch und las sich einfach so weg. Die Unterhaltungen hatten oft sehr lustige Sprüche, und man wusste wirklich nie, was als nächstes passiert. Die viktorianische Dame bringt ganz schön Pfeffer mit. Es ist irgendwie lustig zu sehen, wie Jack sich in ihrer Gegenwart windet und sogar Angst vor ihr hat. Ihre etwas altmodische Sprache ist sehr erfrischend zu lesen, sie erreicht mit liebenswürdigen Worten mehr als mit Rumschreien und setzt ihren Kopf durch.
Das Alien, das es zu bekämpfen gilt, ist sehr ungewöhnlich und furchteinflößend und für lange Zeit sieht es so aus, als ob unser Torchwood-Team nicht gewinnen kann. Interessant fand ich dass, als die Geschichte schon zu Ende schien, aber noch eine Menge Seiten auf mich warteten, sozusagen ein Bonus.
Und das Ende - oh mein Gott, das Ende! Bitte lest dieses Buch und sagt mir, was Ihr von dem Ende haltet! Ich saß mit offenem Mund da. Ich meine, DAS kann doch nicht das Ende sein? Wo ist der Rest? Gibt es eine Fortsetzung? Aaarrrrgh!
Fazit: Ich kann das Buch nur empfehlen!
PS: Es spielt nachdem Tosh und Owen bereits gestorben sind; Jack, Ianto und Gwen müssen also den Hub ganz alleine am Leben halten und haben Stress.
Hier ist auch noch ein englisches Review, das so viel besser ausdrückt was ich sagen wollte:
http://www.denofgeek.com/comics/321679/torchwood_risk_assessment_book_review.html
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Spaß mit Actionfiguren auf
http://dieastra.livejournal.com