Inhalt:

Clara und der Doctor, die offenbar nach Las Vegas wollten, landen stattdessen auf einem russischen U-Boot mitten im kalten Krieg.
Das Boot hat, wegen der Arbeiten eines Professors der mit an Bord ist, einen Eisblock geladen, in dem seit 5.000 Jahren ein Wesen eingefroren ist. Weil einer der Matrosen neugierig ist, befreit er das Wesen und entfesselt damit einen Helden der marsianischen Ice-Worrier.
Die Crew kann zwar, mit Hilfe des Doctors, den Krieger gefangen nehmen, aber dieser ist dadurch, dass er angegriffen wurde, so sauer, dass er nicht mehr zu irgendwelchen Gesprächen bereit ist. Er hat versucht, die seinen zu rufen, aber es ist keine Antwort gekommen. Also glaubt er, dass er allein ist. Als Clara mit ihm reden soll, stellt sie fest, dass er sich gar nicht mehr in seinem Anzug befindet.
Er läuft stattdessen mordend durch das Boot und ist fest entschlossen, die Nuklear-Raketen des Bootes zu zünden, und damit den Untergang des Planeten zu bewirken.
In letzer Sekunde kommen aber doch andere Marsianer, die ihn abholen und die Raketen werden nicht gezündet.
Die TARDIS, die sich, als es richtig brenzlig wurde, wegen eines neuen Sicherheitsprogammes verkrümelt hatte, ist jetzt am Südpol, wo der Doctor sie abholen kann.

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Huhu Leute, hab Euch schon mal den Thread für die nächste Folge am 13. April eröffnet

Meinetwegen kann der gerne zum Spekulieren und Spoilern benutzt werden



Hier geht's zum "Next time" Trailer...

http://youtu.be/h8y4PJ3a0lI

...und hier zum BBC One TV Trailer

http://youtu.be/c6ooJYrhrsA

...und schließlich auch noch zum BBC America Trailer

http://youtu.be/dm7u6F5i-_8

Die Vorschau war mein Lichtblick an diesem DW-Samstag. Mit Davos, dem alten Seebären, kann eigentlich nichts schiefgehen

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auf die folge freu ich mich auch schon - wird sicher wieder mehr nach meinem Geschmack werden :)

Neue Teaser available





Und hier gibt's eine "Voranalyse"

http://doctorwhotv.co.uk/what-to-expect-cold-war-47373.htm

Und ich dummes Huhn kam nicht drauf, woher ich den Kapitän des U - Bootes kenne.
Natürlich ist das Davros! Schon der zweite GoT Darsteller, der bei DW auftaucht!
Soll ja die Ice Wariors Folge werden, wenn ich das recht gelesen habe.
Ich kenne ja keine Classics, bin also gespannt wie ein Flitzebogen, wenn es für mich wohl auch wieder erst spät nachts wird, bevor ich die Folge sehen kann.

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Jop, Ice Warriors

Übrigens, hier mal 4 Promo Pics, folgt der Quelle und es gibt mehr, cheers!





Quelle: http://doctorwhotv.co.uk/cold-war-gallery-47126.htm

Freu mich schon sehr auf die Folge, weil ich Jenna einfach unglaublich gern mag. Und mein Mann erst!
Ein Hauch Captain Jack, weil sie da auch so einen Mantel trägt. Musste leider sofort dran denken, auch wenn dieser kürzer ist.

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Hehe


Cold War Mini Interview mit Matt und Jenna:

http://doctorwhotv.co.uk/introducing-cold-war-47523.htm

Was los Leuts,
kein "Cold War" Geschnacksel

Ich fand die Folge echt toll - Mark Gatiss, so gern ich ihn als Mensch, Schauspieler und Sherlock-Produzent auch mag, hat nie zu meinen DW-Lieblingsautoren gehört, aber hier hat er mich wirklich überzeugt. Die Handlung ist simpel und mehr als nur ein bisschen an "Dalek" angelehnt, aber sie war spannend, gruselig und atmosphärisch.
Besonders überzeugend fand ich, dass Clara auch mal Angst hatte - oft finde ich es etwas unlogisch, wie sich die Companions fröhlich ins Abenteuer stürzen, aber hier hat man gemerkt, dass sich Clara der Gefahr wohl bewusst war.
Sonstiges:

- Neuer TARDIS-Programm? Okay, mal schauen ob das noch wichtig wird...
- Clara kann sich nicht an ihre Hobbies erinnern... verdächtig.

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

14 1/2 songs in 29 days

"It can't be any worse. - Okay, spoke too soon."

Das ist jetzt keine Beurteilung der Episode, auch wenn man's so lesen könnte, sondern meine Lieblingsstelle in der Episode. Eleven hat immer sowas nett Deadpan-Fatalistisches an sich. Ich mag das. (Der "You leave me no choice: I'm a timelord" ist aber auch nicht schlecht...)
Die Ice Warriors sind jetzt nicht unbedingt meine Lieblingsmonster. Eigentlich mag ich die gar nicht. Aber in quasi geschältem Zustand fand ich den jetzt ganz interessant. (Auch wenn man lange nicht wirklich viel von ihm sieht. Oder gerade deswegen. )

Die Story selbst war jetzt kein Reißer, aber das muss ja auch nicht immer sein. Und zur Abwechslung passte auch mal das f/x mal zur Geschichte. Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

AM interessantesten fand ich aber, dass der screwdriver im U-Boot plötzlich rot leuchtete, nicht grün...

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colour-coded Doctors:

Ich habe oben die Inhaltsangabe der Folge eingebaut.

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Mit dieser Folge konnte ich irgendwie überhaupt gar nichts anfangen.
Ich fand sie wirr und durcheinander, ich konnte keinen richtigen Roten Faden finden, die U-Boot-Atmosphäre war irgendwie so überzogen mit Tröpfelwasser und ähnlichem dargestellt, dass sie mir überhaupt keine Angst machte (was bei mir verwunderrlich ist, weil ich ein riesen Problem mit Szenen/Filmen habe, die auf dem offenen oder gar unter Wasser spielen), den Ice-Warrior fand ich überhaupt nicht bedrohlich und dass die TARDIS sich aus einer Gefahrenzone begibt erscheint mir nur im ersten Moment sinnvoll - im zweiten Moment würde sie den Doctor nicht alllein lassen, wenn sie die Wahl hätte - Rettungsprogramm hin, Rettungsprogramm her - und um aus der Gefahrenzone zu sein, hätte es auch gereicht, wenn sie in einem anderen Raum des Bootes materialisiert hätte und nicht gleich am anderen Ende der Welt - und warum hat sie eigentlich trotzdem weiterhin übersetzt?

Sehr positiv fand ich wieder Clara, die nicht nur auf ganz unaufdringliche Weise zuckersüß aussieht, sondern auch ein toller Charakter ist. Außerdem hat mir der Professor sehr gut gefallen mit seiner Begeisterung für Pop-Gruppen *ggg*

Und das Raumschiff am Ende war sehr gut gemacht ...

Aber damit sind meine positiven Bemerkungen auch schon am Ende.

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Eine weitere solide, aber nicht übermäßig begeisternde Folge. Ein bisschen Dalek, ein bisschen Hungry Earth, ein neues altes Monster und das Ganze in einem U-Boot (und als Sahnehäubchen die Gaststars), dass sollte in der Mischung eigentlich etwas Tolles ergeben, funktioniert aber leider nicht.
Skaldaks Motive bleiben unklar, abgesehen von verständlicher anfänglicher Panik/Resignation und die U-Boot-Atmossphäre wirkt überhaupt nicht beengt oder gar bedrohlich. Vielleicht hätten die Macher vorm Dreh besser eine Intensivkur Das Boot und Alien bekommen sollen, denn die beiden Filmen dienen recht offensichtlich als Ideengeber.

Positiv bleibt zu bemerken, dass Clara auch als begossener Pudel unglaublich süß bleibt und dass Liam Cunningham einen fantastischen Job gemacht hat. Die Figur des klugen, einsichtigen russischen Kapitäns mit einem Klotzkopf von Offizier ist nicht gerade neu, aber er hat das Beste daraus gemacht.

Und was soll dieser Mist mit der TARDIS? Letzte Woche hab ich ja noch gedacht, das wäre einfach ein Twist, damit der Doctor schick mit dem Moped durch London düsen kann, aber dass die TARDIS jetzt quasi auf Fluchtmodus programmiert ist und mit etwas Glück zumindest auf dem gleichen Planeten wieder auftaucht ist lächerlich.
Es gibt zig Beispiele, wo sie ins Zentrum des Geschehens gebracht wird, gerade weil sie uneinnehmbar und unzerstörbar ist und auf einmal benimmt sich der Doctor als wäre sie tatsächlich nur aus Holz und könnte mit einem Taschenmesser übernommen werden?
Wenn dass irgendwas mit dem großen Finale zu tun haben sollte wäre das sehr enttäuschend.

Irgendwie kommt die Staffel nicht so recht in Fahrt. Nachdem der "Kinomodus" in Staffel 7.1 weitgehend gut funktioniert hat, scheint man jetzt bemüht zu sein, diesen Aspekt mitzunehmen und trotzdem das Serienformat wieder einzufügen. Und irgendwo geht dabei was verloren.

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Für mich ist zur Zeit Clara das eindeutige Highlight jeder Folge.

Ich hoffe ebenfalls, dass das mit der TARDIS jetzt nicht ständig passiert.

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Schließe mich vollständig an. (Wobei ich mir ein kleines Augenrollen bei der obligatorischen "gay-reference" nicht verkneifen konnte).
Ja, es passiert nicht viel in der Episode. Muss imho auch nicht, schließlich geht es genau um die Verfahrenheit und Ausweglosigkeit, in der auch die Kalten Krieger in Ost und West der 80er lebten.
Und genau wie bei ihnen, wurden beide Partein auf dem U-Boot vor Eskalation (Atombombe) oder schleichendem Tod (hier Ersticken unter Wasser, historisch oben dem wirtschaftlicher Suizid) durch genau die bewahrt, die das Rad der Geschichte weiterdrehten, wo die alte Generation es nicht mehr konnte: Die Nachgeborenen, die mit Krieg um des Krieges Willen und überholten Prinzipien nichts mehr zu tun haben wollten.
Hoffe, dass das die im Schiff dem alten Reptil ein wenig Bescheid gestoßen haben - Heldenverehrung hin oder her.

Ausgezeichnete Analogie, für die jungen Zuschauer aber sicher zu hoch. Der Grusel-/Angst-Faktor war für die sicher auch nicht ohne. Eher keine Kinderfolge.

Sehr schön, dass man der Crew keine russischen Akzente verpasst hat - das war in der Hitlerfolge wirklich nicht witzig. Und dass sie sehr stark individualisiert wurden, grade auch die Opfer.
Auch nette CGI-Arbeit, um die alten Eiskrieger der Classic etwas weniger zinnsoldatig zu machen.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Melde mich auch mal wieder ...
Mir hat die Folge bis jetzt von Staffel 7.2 am besten gefallen. Ich fand die Referenzen zu "Der rote Oktober", "Das Boot", "Alien" und natürlich die Auffrischung der (in alten Zeiten wenig überzeugenden) Ice Warriors gut gelungen. Ja, und eine Anspielung an "Dalek" war doch auch schön, ich habe eh das Gefühl, das diesmal alle Folgen auf alte Folgen in ihrer Darstellung oder in den Monstern anspielen.
Für mich war es spannend bis zum Schluss.
Was mir eher nicht gefällt, ist die Tatsache, dass die Folgen nur 45 min gehen, vom Aufbau aber locker 60-90 min, also fast Spielfilmlänge, haben könnten, aber dann, um in die 45min zu passen, am Ende arg gekürzt sind in der Handlung. Das geht mir manchmal zu "husch-husch".
Die Witze waren aber wieder gut gesetzt, auch wenn ich diesmal nicht schallend gelacht habe.
Und ja, "Die Tardis am Südpol" - war auch, glaube ich, nur als Gag am Ende gut, aber für die Geschichte kontraproduktiv - das mit dem Übersetzen muss schon ein tolles Programm sein, dass mal eben ca. 20.000 km entfernt auch funktioniert.

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Das trifft´s eigentlich ganz gut - auch ich fand die Folge extrem hektisch und unübersichtlich. Mir fehlten eine klassische Einleitung und ein paar ruhigere Charakter-Szenen. Spannung setzte bei mir überhaupt nicht ein, nicht zuletzt da die ganze Folge ein krudes Sammelsurium von Snippets aus anderen U-Boot- und Monsterfilmen war, aber auch, weil ich dem Set für keine Sekunde das russische Mega-U-Boot abgekauft habe. Liam Cunningham war als Darsteller völlig an einen klischeebeladenen Charakter verschwendet, und David Warners Charakter war nur wegen David Warner interessant.

Sehr schade. Letzte Woche konnte ich mich wenigstens über irgendwas ärgern - "Cold War" aber war derart belanglos, dass es nur zu einem Schulterzucken reicht.

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Mir persönlich hat die Folge gefallen, war endlich mal wieder nicht so kindisch.
Und Spannung kam, so fand ich, schon auf.
Was mich sehr gefreut hat war auch, dass man endlich mal wieder auf Modelle und nicht nur CGI gesetzt hat. Sieht man heutzutage leider viel zu selten :)


Die Folge war sogar noch kürzer, die ging dieses Mal nur 40 Minuten, was mich etwas erstaunt hat.


So gut funktionierte das aber nicht mehr, sämtliche Schriftzeichen war auf kyrillisch, die wurden ausnahmsweise mal nicht übersetzt.

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Fortuna audentes iuvat.

Hi Roland, das hab' ich grad auf der BBC-Seite gefunden:http://www.bbc.co.uk/programmes/b01s1cz7/features/cold-war-the-fourth-dimension

The TARDIS vanishes because the Doctor had reset the HADS
– a safety protocol that stands for ‘Hostile Action Displacement System’.
This has only kicked in once before – back in the Second Doctor adventure,
The Krotons, when the eponymous aliens tried to destroy the TARDIS.
In that story the HADS ensured that the time machine simply dematerialised,
effectively avoiding the intended onslaught, before reappearing at a nearby location.

Gut wenn's für (fast) alles 'ne Erklärung gibt.

LG

Mme Kovarian

So ging es mir auch, mir hat die Folge auch wirklich gut gefallen.
Den Gruselteil, als der Ice Warrior aus seiner "Rüstung" raus war und seine dünnen Finger auf dem Kopf des 1. Offiziers hatte, fand ich schön fies. Hat mich echt ein wenig geschüttelt *g*
btw, 1. Offizier: der Herr (Tobias Menzies) war gemeinsam mit Mark Gatiss schon mal auf der Bühne zu sehen, letztes Jahr in The Recruiting Officer :)

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Also, mir hat die Folge gefallen, war mal wieder eine reine "Staffelplot-ausruh-Folge", in der es einfach nur um das Monster der Woche und die Charaktere drum herum ging.
Ich fand nur das Ende ziemlich eigenartig, weil ich auch nicht wirklich verstanden habe, was die Intention von S. Dass die TARDIS entmateerialisierte fand ich am Anfang erschreckend, doch wie der Doctor dann zum Schluß sagte: "Can you give us a lift?", habe ich mich doch echt weggelegt vor lachen - materialisiert die einfach am Südpol...herrlich!
Ich fand auch das Setting ziemlich gruselig, was vielleicht auch daran liegt, dass ich U-Boote im Allgemeinen ziemlich gruselig finde. Und ich fand es auch schön, dass sie auf einem sowjetischen U-Boot waren und nicht auf einem britischen.
Also alles in allem eine schöne und erholsame Folge.

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Ich fand die Folge auch sehr cool - besser als die letzte mit den Rings - mit der konnte ich absolut nichts anfangen.

Die Szenen im U-Boot waren einfach klasse. Irgendwie hat mich alles ein klein wenig an "Roter Oktober" erinnert.