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 Betreff des Beitrags: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Sa 15. Sep 2012, 22:02 
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Story:

Amy, Rory und der Doctor wollen einfach nur den Totentanz in Mexico genießen, aber die TARDIS hat andere Pläne und bringt sie in den Wilden Westen, genauer gesagt in ein Städtchen namens Mercy. Dem Doctor fällt auf, dass Mercy seiner Zeit, wenn auch nur um ein paar Jahre, voraus ist. So gibt es schon elektrische Beleuchtung und auch sonst gehen merkwürdige Dinge vor. Auch die Begrüßung fällt alles andere als herzlich aus, denn nachdem der Doctor sich als solcher und "alien" vorstellt, wird er unsanft vor die Stadtgrenze geworfen.
Denn scheinbar macht ein Cyborg-Revolvermann Jagd auf die Menschen, bzw. er verlangt nach einem außerirdischen "Doktor".
Sheriff Isaac ruft seine Leute zur Ordnung, denn er weiß, dass unser Doctor nicht der gesuchte Doktor ist. Den hat er nämlich in Schutzhaft. Kahler Jex ist ein Außerirdischer, der vor einigen Jahren in der Nähe von Mercy abgestürzt ist und sich seitdem dort eingelebt hat und sich nützlich macht, unter anderem als fähiger Arzt und die die Installation von Elektrizität.
Es stellt sich allerdings heraus, dass er nicht ganz so unschuldig ist, wie er scheint. Sein Volk war im Krieg und er war daran beteiligt, Supersoldaten zu erschaffen. Und einer von diesen sucht ihn (und Mercy) nun Heim.
Der Doctor steht vor der schwierigen Entscheidung, Kahler Jex entweder aufgrund seiner Kriegsverbrechen zu verurteilen oder ihm aufgrund seiner Hilfe für die Leute von Mercy zu beschützten. Nach einem anfänglichen Ausraster, bei dem er von Amy zurechgestuzt wird, sucht er eine friedliche Lösung. Um so mehr wiegt diese Last auf ihm, nachdem Sheriff Isaac bei einer verpatzten Verhandlung vom Cyborg getötet wird, weil er sich vor Kahler Jex wirft.
Der Cyborg hat nur Zeit bis 12 Uhr Mittags gegeben, dann will er mit seinen eigenen Regeln brechen und auch die unschuldigen Bewohner von Mercy nicht länger verschonen.
Der Doctor entwickelt einen Plan, der es Kahler Jex ermöglichen soll, mit seinem Raumschiff zu fliehen, um so den Konflikt zumindest aus Mercy und von der Erde weg zu verlagern. Doch Jex hat einen anderen Plan. Er opfert sich selbst, damit der Cyborg Ruhe finden kann. Dieser sieht sich danach ohne Aufgabe und beschließt, sich ebenfalls selbst zu zerstören. Aber der Doctor hat eine bessere Idee. Und daher gibt es seitdem in dem kleinen Städtchen Mercy keinen Grund für Sheriffs oder Polizei, die Stadt hat ihre ganz eigene Art von Beschützer.


Meine Meinung:

Ich fand die Folge sehr spannend. Die Figuren und Motive waren glaubwürdig und weder der Gunslinger noch Kahler Jex waren klassische Bösewichte sondern einfach nur das, was der Lauf der Dinge aus ihnen gemacht hat. Allerdings war es auch etwas eschreckend zu sehen, dass der Doctor mit diesen Grautönen anfangs so gar nicht umgehen konnte. Nach der radikalen Lösung in Sachen Solomon letzte Woche war der Doctor wieder einmal kurzzeitig bereit Selbstjustiz in ihrer schlimmsten Form auszuüben. Nicht nur, dass er Jex eigenhändig vor die schützende Grenze der Stadt geworfen hat, er hat ihn auch mit einer Waffe bedroht und ich hatte nicht den Eindruck, dass das eine leere Geste war. Bis Amy ihn zur Raeson gebracht hat hatte ich tatsächlich den Eindruck, dass er abdrücken würde.
Und das ist ein weiterer Schritt in eine sehr dunkle Richtung. Das scheint allerdings in diesem Jahr auch der Plan zu sein, den Doctor mehr von seiner dunklen Seite zu zeigen.
Aber davon ab (bzw. deswegen) war die Geschichte einfach sehr spannend gemacht und auch wenn der Spaß dieses Mal eher zu kurz gekommen ist habe ich mich hervorragend unterhalten gefühlt. Es war in dieser Staffel bisher jedenfalls die kurzweiligste Episode, weil die Story so zielstrebig und spannend vorangetrieben wurde.

Fazit: Eine etwas andere Folge von Doctor Who, weniger lustig, mehr Spannung und mit interessanten Charakterentwicklungen.

Was mir sonst noch aufgefallen ist:
- Letzte Woche hatte doch jemand geschrieben, dass Glühbirnen diese Staffel ein Thema zu sein scheinen, das setzt sich ja sehr deutlich fort. Auch hier gab es wieder die knisternden Glühbirnen, hat schon was von der Crack-Sache in Series 5.
- Und wieder sagt Amy, dass ein Abenteuer für eine Weile reicht und der Doctor sich in ein paar Monaten wieder melden soll. Nachdem sie ihn in dieser Folge angefaucht hat, dass es ihm scheinbar nicht bekommt, zu lange alleine zu reisen, ist das wieder etwas seltsam. (Andererseits, was hält den Doctor davon ab, einfach ein paar Monate in Amys Zukunft zu springen ;) )
- was bin ich froh, dass es in dieser Folge keinen Theme-Song gab :mrgreen: (Classic Who Insider ;) )
- "I speak Horse" und ein transsexuelles Pferd... :rollen

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Sa 15. Sep 2012, 22:20 
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Viel hab ich dem nicht hinzuzufügen - außer: 3 Folgen bisher, 2 schon von Gastautoren. Schreibt Moff diese Staffel noch was?

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Sa 15. Sep 2012, 23:17 
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Ich fand die Folge auch sehr spannend. Nachdem ich von letzter Woche etwas enttäuscht war (muss mir die Folge vielleicht ein zweites Mal ansehen), hatte ich vom Terminator-im-Westen-Format ehrlich gesagt keine großen Erwartungen. Allerdings ist die Idee (im Gegensatz zu den Dinos von letzter Folge) konsequent durchgezogen, alle Klischees wurden überzeugend gebracht und es gab einige sehr interessante Charaktere. Und einen verdammt gut gemachten Cyborg :shock:
Meine einzige Kritik wäre, dass die Folge tiefgründiger sein will, als sie eigentlich ist. Das moralische Dilemma in dem der Doctor steckt, ist zwar nachvollziehbar, aber das Ende, indem einer der beiden Halbbösewichte sich selbst umbringt und der andere zum "Guardian Angel" mutiert ist halt doch etwas arg "convenient". Aber egal, dafür gab's ein spannendes, gut gedrehtes Abenteuer in einem interessanten Setting.
Besonders positiv aufgefallen ist mir übrigens die Musik - sehr schön westernfilmhaft und sie sorgt v.a. in den Actionszenen irgendwie für eine gewisse Ironie...

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 08:43 
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Mir hat die Folge auch sehr gut gefallen, sie war sehr kurzweilig (ich war wirklich überrascht, wie schnell alles vorbei war) und unterhaltsam. Klar, allzu tief geht es dabei nicht, auch wenn harter Tobak angeschnitten worden ist - wenn man aber bedenkt, dass Kinder Zuschauer sind, war es genau richtig dosiert. Und alle Darsteller (mit Abstrichen Amy) waren großartig.
Ich habe über Twitter einen interessanten Hinweis über eine mögliche "Filmquelle" gefunden: 1973 gab es einen Sci-Fi-Western namens "Westworld" mit Yul Brunnner in der Rolle eines Androiden mit Namen "Gunslinger".
Wer mehr dazu lesen will, wenn der Film nicht bekannt ist, findet auf Wikipedia Informationen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Westworld
Ich werde mir den Film mal ausleihen, da mein Interesse geweckt ist.

Auf digitalspy.com habe ich unterschiedliche Reaktionen zur bisherigen Staffel gefunden - die einen fühlen sich gut unterhalten, die anderen (mehrheitlich Whovians) meinen, dass der Story-Arc verloren gehe bei "stand-alone-episodes" und haben das Gefühl, dass diese Folgen nur noch kindgerecht (for CBBC-Viewers") gestaltet worden seien, worunter Matt Smiths' Darstellung leide, da er vorhersehbar spiele.
Ich kann mich dem nicht anschließen, weil ich zu denen gehöre, denen diese Staffel besser gefällt, sie ist auch witziger. Wie seht ihr das???

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 08:51 
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aikota hat geschrieben:

Auf digitalspy.com habe ich unterschiedliche Reaktionen zur bisherigen Staffel gefunden - die einen fühlen sich gut unterhalten, die anderen (mehrheitlich Whovians) meinen, dass der Story-Arc verloren gehe bei "stand-alone-episodes" und haben das Gefühl, dass diese Folgen nur noch kindgerecht (for CBBC-Viewers") gestaltet worden seien, worunter Matt Smiths' Darstellung leide, da er vorhersehbar spiele.
Ich kann mich dem nicht anschließen, weil ich zu denen gehöre, denen diese Staffel besser gefällt, sie ist auch witziger. Wie seht ihr das???


Ich sehe es wie du. Staffel 5 und 6 hat mir Moffat mit seinen überspannten Storybögen verleidet; am Ende hat er dann nur noch wibbly-wobbly timey-wimey Lösungen für alles zusammengeschustert, war wohl auch ihm ne Nummer zu groß. Er wollte da mehr Anspruch reinschreiben als der Serie gut tut, fand ich. Und für die, denen das jetzt wieder zu kindgerecht ist, hab ich Neuigkeiten: Die Zielgruppe sind schon immer Kinder von 8 bis 12 gewesen, hab nicht gehört, dass sich das jetzt geändert hätte. (Trotzdem sind da ja immer noch genug Gags und Details drin, die nur die Erwachsenen mitbekommen.) Insofern kommt DW jetzt meiner Meinung nach wieder zum Kern zurück, nachdem es in Staffel 5 und 6 zu irgendwas Halbgarem abgehoben war. Und das liegt sicher auch wieder daran, dass so viele Gastschreiber mitwirken, die dann eben mal eine einzelne Episode beisteuern - das tut der Serie eher gut. So wie ich gelesen hab, hat Moffat nur 5 Episoden selbst geschrieben in Staffel 7. Mir persönlich gefällt das. Moffats frühere Einzel-Episoden, als RTD noch der Boss war, waren nämlich allesamt großartig.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 09:36 
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Westworld ist ein großartiger und sehenswerter Film (von Jurassic Park-Autor Michael Crichton). Mit der Folge hat der Film allerdings nicht so viel gemein. Gut, es gibt einen Cyborg, der Amok läuft und ein Western-Setting, aber es ist nur ein Freizeitpark. Für mich war die Folge eher ein Mix aus Terminator und Cowboys & Aliens.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 10:09 
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Hatte ebensfalls keine großen Erwartungen an die Western-Folge, wurde aber positiv überrascht.
Schöne Charaktertiefe auf allen Seiten und habe tatsächlich auch ein paar Minuten gebraucht, um Mr Farscape unter dem ganzen Dreck und Gesichtshaaren zu erkennen.

@Roberta: Die Lösung war zwar in der Tat feige, aber wie sonst hätte man das in 50 Minuten lösen können, ohne den Kids ein Trauma zu verschaffen? Als einzige Alternative würde mir lebenslange Haft in Mercy mit dem Gunslinger als Wärter und Sherriff in den Sinn gekommen. Und dazu schien der Cyborg schon ein wenig zu verbohrt in seiner Meuchelhaltung.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 10:23 
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Hast schon recht, miri, deshalb ist das auch nur ein kleiner Kritikpunkt für mich. Hat ja die Spannung und Action der Geschichte nicht unterbrochen. Das Ende ist dann halt sehr disneyhaft ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 13:23 
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Was ich unter "Sonstiges" vergessen habe:

Hatte noch jemand das Gefühl, dass die Rolle von Kahler Jex eigentlich Michael Emerson (Lost, Person of Interest) auf den Leib geschrieben war?
Adrian Scarborough hat zwar auch einen verdammt guten Job gemacht, aber ich musste die ganze Zeit daran denken, dass "Benjamin Linus" in der Rolle perfekt gewesen wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 16:21 
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Danke, dass du den Namen nochmal erwähnt hast! Hab' mich schon die ganze Zeit verzweifelt gefragt, wo ich Adrian Scarborough zuletzt gesehen habe, weil er mir so bekannt vorkam. IMDB sei dank - Mr. Pritchard bei "Upstairs Downstairs". TaDah!

Ich fand ihn sehr gut gecastet, weil er durch seine leichte Untersetztheit so wirkt, als könne er keiner Fliege was zuleide tun. Und trotzdem hat man ihm nachher definitv abgenommen, dass er all diese schrecklichen Dinge getan hat.

Ben Browder hingegen hätte ich nie im Leben erkannt, wenn ich nicht gewußt hätte, dass er es ist.

Und darf ich bei dieser Folge mal die Regie hervorheben? Die fand ich hier ganz besonders gelungen. Nicht nur war der Flair eines Westerns mit den warmen Farben extrem gut eingefangen, ich fand auch viele der Schnitte einfach genial. Ganz besonders aufgefallen ist mir da, wie der Doctor versucht, in das Space-Ei zu kommen - einfach nur herrlich. Aber auch, als er dann darin sitzt und sich die Greul aus des anderen Doktors Leben in seinem Gesicht (und besonders in seinen Augen) wiederspiegelt, fand ich einfach genial.

Nicht zuletzt Hut ab an Matt Smith. Nach zwei Tagen Reitunterricht (ich nehme mal an, da ging es um's Grundlegende: Lenker, Gas, Bremse ;) ) macht er eine verdammt gute Figur auf Susan, dem transsexuellen Pferd. *g* Und scheint auch noch verdammt viel Spaß dabei zu haben. Vielleicht spricht er ja tatsächlich "Pferd"?

Susan: *snort*
Doctor: Don't swear!

Und ja, Stetsons sind definitiv "cool"!


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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 16. Sep 2012, 19:58 
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Mir hat diese Folge auch sehr gut gefallen.
Ich finde es sehr gut, dass es sich nicht als "wir haben ihn mal eine Folge lang merkwürdig geschrieben" herausstellt, dass der Doctor in der letzten Folge Solomon gegenüber so extrem war. Das zog sich in dieser Folge weiter fort und wurde erklärt ... er will nicht mehr so viel Gnade zeigen, weil das so oft weiteres Leben kostet und Unschuldige mit hinein zieht. Die etwas seltsame Weise in der die Ponds immer nur mal kurz da sind sorgt dafür, dass deutlich wird, dass der Doctor lange Strecken alleine unterwegs ist ... was ihm in der Tat noch nie bekommen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 13:04 
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Tolle Folge! Und als Disneyfan, fand ich das Ende auch toll! *g* ("What's the point in growing up if you can't be childish now and then!?" --> Ich glaub das hat der Doc irgendwann mal gesagt!?)

Anyway. Ein genialer Cast. Imho hat auch Karen mal gezeigt, was sie kann. Matt wird immer besser, ich weiß nicht wie das geht, aber es geht offensichtlich...einfach nur genial der Mann!

Ich war auch sehr erschrocken als der Doctor die Waffe zog und wirklich kurz vorm abdrücken war, ich dachte: "Oh, mein Gott, was ist denn nur mit ihm los!?" Aber als Amy dann meinte, dass es ihm nicht gut tut allein zu reisen, war ich sofort wieder an WoM erinnert, wo der Doc sich plötzlich als Timelord Victorious betitelt und wie das ausging wissen wir ja! Wobei es natürlich spannend ist, den Doc mal sehr düster zu sehen...und dass auch gezeigt wird, dass er eben auch schon einiges durch hat und wirklich drunter leidet. Bezeichnend dafür fand ich auch wie Jax meinte, dass sein Volk daran glaubt, dass man nach seinem Tod all die Seelen der Menschen, den man in irgendeiner Weise Leid zugefügt oder Unrecht getan hat, einen Berg hochträgt.
Ach, und dieses Pferd, herrlich, auch wenn es nur ein kurzer Einschub war, ich habe Tränen gelacht wie der Doctor mit diesem speziellen Pferd spricht! :heulvorlachen

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 13:24 
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Die Folge hat mir auch wirklich gut gefallen, das Setting stimmt, die Geschichte war gut geschrieben und die Darsteller haben auch gut losgelegt.

Der härtere Kurs des Doctors ist allerdings wirklich gewöhnungsbedürftig und hängt vielleicht wirklich damit zusammen, dass er momentan alleine unterwegs ist.

Donna hat in "The runaway Bride" gesagt, dass er jemanden braucht um sich zu bremsen und ich denke genau das wirkt sich nun aus.
Natürlich hat seine Gnade in der Vergangenheit für weiteres Leid gesorgt, aber kann das alleine der Grund sein?

Ich denke die Last, immer wieder das Universum zu retten zollt langsam Tribut und zu sehen, dass man immer wieder vor den gleichen Problemen steht kann durchaus für eine gewisse Niedergeschlagenheit sorgen in der man nur noch einen Ausweg kennt.

Auch die Tatsache, dass er öffensichtlich vergessen wurde könne mit hineinspielen. Er hat niemanden mehr der seine Taten überwacht, es weiß ja niemand mehr, dass er existiert (zumindest scheint es so zu sein) und ist die Katze aus dem Haus...

Vielleicht ist die harte Gangart seine Art zu rebellieren, auf dem Tisch zu tanzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 14:28 
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Rose muss den Doctor gezielt stoppen, damit dieser den "friedlichen" Dalek nicht tötet.
Donna ruft den Doctor zur Vernunft, als er mit dieser Spinnenkönigin dran ist.
Der Doctor wirft die Satsuma ohne mit der Wimper zu zucken gegen den Button der den Sycorax von dem Raumschiff fallen lässt.
Der Doctor sieht völlig regungslos und sogar mit einer gewissen Genugtuung zu, als Cassandra in Fetzen fliegt, obwohl Rose ihm sagt, er solle ihr helfen (was er durch einfaches befeuchten tun könnte).
Er hat seine gesamte Rasse getötet.
Er hat alle Daleks getötet.

Diese Seite an ihm ist nicht neu.

Ich glaube sogar, dass er in "Doctors Daughter" den Mann tatsächlich erschießen wollte - dass er sich dann nur rechtzeitig besonnen hat (weil Donna dabei war?).

Der Doctor will nicht töten - er will nicht einmal eine Waffe in die Hand nehmen. Aber oft war es in der Tat so, dass genau das dann viele das Leben gekostet hat.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass er einfach langsam einen anderen Weg einschlagen will, weil dieser einfacher, schneller und obendrein - unglaublicherweise - effektiver ist!

Hätte er Salomon laufen lassen, hätte dieser garantiert anderen Wesen das angetan, was er hier mit den Sylurians gemacht hatte. Und ähnliches hat er mit dem Mann aus dieser Folge erwartet.

Es ist allerdings deutlich, dass das irgendwo hin führt und ich bin sehr gespannt, wo das sein wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 14:42 
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Mit dem Unterschied, dass seine bisherigen Opfer weitgehend ziemlich einseitig böse waren und teilweise das "no second chances" Prinzip angewendet wurde.
Jex hingegen würde ich nicht als wirklich böse einstufen. Er hat getan, was notwendig ist, damit sein Volk den Krieg gewinnt/überlebt. ganz ähnlich wie der Doctor, nur dass es im Time War am Ende keine Gewinner gab.
Außerdem hat Jex sehr deutliche Anzeichen von Reue gezeigt. Das macht seine Verbrechen nicht nichtig, ist aber doch mehr, als die üblichen Who-Bösewichte an den Tag legen.

Andererseits ist dem Doctor schon öfter vorgeworfen worden, dass die Leute an seiner Seite oft eine kurze Lebenserwartung haben. Teilweise, weil er jemandem eine zweite Chance gegeben hat, teilweise, weil sie ihn beschützen wollen.
Dass dieser Konflikt jetzt auch mal aufgegriffen wird, finde ich sehr spannend. Schließlich kann das auf Dauer nicht spurlos am Doctor vorbei gehen. Zumindest bei New Who gibt es schließlich keinen Companion, der ungeschoren davon gekommen ist. Am ehesten noch Martha, die die Kraft gefunden hat, selber auszusteigen, nachdem sie ein Jahr durch die Hölle gegangen ist. Ob das nun besser oder schlechter ist als Roses Exil im Paralleluniversum oder Donnas Erinnerungsverlust ist schwer zu beurteilen.

Und für die Ponds scheint es allen Gerüchten nach ja auch kein Happy End zu geben. Ich glaube, Oswin wird da einen ziemlich düsteren Doctor erben. Wobei ich es dann schon wieder erstaunlich finde, dass der Doctor so schnell jemand Neues mitnimmt, wenn es für die Ponds (wie für alle anderen) übel ausgeht und er jetzt schon damit zu kämpfen hat.

Von daher ist die Theorie, dass er schon weiß, was den Ponds passiert und sie in ihrer Vergangenheit aufsucht gar nicht so schlecht. Zwar sehr düster und moralisch fragwürdig (daher glaub ich auch nicht so recht dran), aber spannend. Und weitergesponnen könnte das auch der Grund sein, dass er Oswin aufnimmt. Entweder verändert er dadurch ihre Zeitlinie und das ist für ihn so eine Art Wiedergutmachung für das Unheil der Ponds oder er will ihr den Wunsch erfüllen, etwas vom Universum zu sehen, ehe das Schicksal nach ihr ruft.

Puh, das hat jetzt alles nichts mehr mit "Mercy" zu tun, aber irgendwie ist die Phantasie mit mir durchgegangen. Vielleicht wird es wirklich Zeit für einen Thread für diese Überlegungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 14:50 
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Roland_Deschain hat geschrieben:
Andererseits ist dem Doctor schon öfter vorgeworfen worden, dass die Leute an seiner Seite oft eine kurze Lebenserwartung haben. Teilweise, weil er jemandem eine zweite Chance gegeben hat, teilweise, weil sie ihn beschützen wollen.
Dass dieser Konflikt jetzt auch mal aufgegriffen wird, finde ich sehr spannend. Schließlich kann das auf Dauer nicht spurlos am Doctor vorbei gehen. Zumindest bei New Who gibt es schließlich keinen Companion, der ungeschoren davon gekommen ist. Am ehesten noch Martha, die die Kraft gefunden hat, selber auszusteigen, nachdem sie ein Jahr durch die Hölle gegangen ist. Ob das nun besser oder schlechter ist als Roses Exil im Paralleluniversum oder Donnas Erinnerungsverlust ist schwer zu beurteilen.


Zumal Martha nun mit Mickey verheiratet sein muss :mrgreen: :mrgreen:
Bei Martha finde ich die spätere Entwicklung auch interessant, denn sie ist im Grunde nicht ungeschoren davon gekommen. Natürlich ist sie rechtzeitig ausgestiegen und es ist auch klar, dass ein jahr Tardis einen verändern, aber dass sie nun Jagd auf Invasoren macht, ist schon eine krasse Veränderung, besonders wenn man bedenkt, dass sie nur noch eine Prüfung von ihrem Doktor-Titel entfernt war, zu dem auch der Schwur kein Lebewesen zu schädigen gehört.

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 16:55 
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Zitat:
zu dem auch der Schwur kein Lebewesen zu schädigen gehört.
- den man heute aber nicht mehr ablegen muss. Man kann - man muss es aber nicht.

Es ist richtig, dass Lex gar nicht wirklich böse war, sondern glaubte, das einzige zu tun, was er tun konnte - damit steht er im Prinzip tatsächlich mit dem Doctor auf einer Stufe, der "for the greater good" die Timelords und die Daleks geopfert hat.

Es ist nicht auszuschließen, dass der Doctor, wenn diese Entwicklung weiter geht, auf die Idee kommt, dass es notwendig sein könnte, dass irgendjemand IHN stoppt, bevor er weiteren Schaden anrichtet.

Vielleicht wollen die Ponds eigentlich gar nicht mehr, kommen aber ab und zu mit, damit der Doctor nicht ständig alleine ist - und vielleicht gehen sie erst in die Companion-Rente, wenn sie den Doctor in neue Companionhände übergeben wissen?

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2012, 20:08 
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Satia hat geschrieben:
Es ist nicht auszuschließen, dass der Doctor, wenn diese Entwicklung weiter geht, auf die Idee kommt, dass es notwendig sein könnte, dass irgendjemand IHN stoppt, bevor er weiteren Schaden anrichtet.

"The fall of the Eleven" steht ja auch noch bevor, vielleicht hat das damit was zu tun, es muss ja nicht unbedingt heißen, dass er stirbt. Wenn die Theorie nciht stimmt, dass er die Ponds nach deren Ausscheiden besucht, dann könnten auch die Umstände wie die Ponds gehen, den Doc brechen und Oswin stolpert nur zufällig in die TARDIS.

Roland_Deschain hat geschrieben:
Jex hingegen würde ich nicht als wirklich böse einstufen. Er hat getan, was notwendig ist, damit sein Volk den Krieg gewinnt/überlebt. ganz ähnlich wie der Doctor, nur dass es im Time War am Ende keine Gewinner gab.
Außerdem hat Jex sehr deutliche Anzeichen von Reue gezeigt. Das macht seine Verbrechen nicht nichtig, ist aber doch mehr, als die üblichen Who-Bösewichte an den Tag legen.

Ich fand sowieso, dass er dem Doctor sehr ähnlich war, er war ja auch ein Doktor *g*. Im Endeffekt wurde dem Doctor ein Spiegel seiner Selbst vorgehalten und er lernt jetzt etwas draus oder eben nicht.

Satia hat geschrieben:
Der Doctor will nicht töten - er will nicht einmal eine Waffe in die Hand nehmen. Aber oft war es in der Tat so, dass genau das dann viele das Leben gekostet hat.

Aber ich glaube, es war Ten in Pompeii, der sagte, dass genau das die Entscheidungen sind, die er jeden Tag treffen muss und das ist ihm noch nie leicht gefallen. Und ihm wird glaube auch immer wieder schmerzlich bewusst, dass er eben der Letzte ist!

Scotty hat geschrieben:
Donna hat in "The runaway Bride" gesagt, dass er jemanden braucht um sich zu bremsen und ich denke genau das wirkt sich nun aus.

Das haben doch schon einige zu ihm gesagt und immer wieder kommt er an diesen Punkt, wo er glaubt, dass er allein besser dran ist - bis ihn jemand mal wieder zeigt, dass es so nicht ist, weil er dann den Punkt zum aufhören nicht findet und die Gefahr besteht eben nun wieder und diesmal war es halt Amy, die ihn stoppen musste, mit einem unglaublich niedlichen Versuch eine Waffe zu bedienen (nicht, dass ich es besser könnte ;)) Und dann die Bemerkung von Isaac: "Everyone who's not an American drop the gun!" :heulvorlachen

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Do 20. Sep 2012, 14:17 
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"A Town called Mercy" reviewed by a 4 year old girl

http://youtu.be/RJeBQ2DYnGc

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Fr 21. Sep 2012, 09:02 
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Ich muss gestehen, dass ich die neuen Folgen eher nicht so gut finde. Ich mochte Moffats Wibbly Wobbly Timey Wimey-Art. Mir fehlen 9 und 10. Matt Smith kaufe ich das Dilemma und die Gewissenskonflikte noch nicht so recht ab. Dazu wirkt er mir immer noch zu zerstreut. Der Fun-Faktor bleibt meiner Meinung nach ziemlich auf der Strecke. Das kann auch an Amy Pond liegen. Ich wünsche mir mehr Dialoge wie zu den alten Zeiten (oder Monologe vom Doctor), die mich veranlasst haben, so etwas zu quoten oder als Klingelton zu speichern und die immer wieder zu fragenden Blicken in meinem Umfeld führen.

Gut, dass ist jetzt eine ziemlich platte Auseinandersetzung mit dem Thema, aber ich kann es auch nicht so recht greifen. Irgendetwas fehlt. Irgendetwas, was mir ein warmes, wohliges Gefühl im Bauch bereitete, wenn ich eine Folge gesehen habe.

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The Doctor: Ah! Now. Sorry. There you are. So, where were we? I was summoned, wasn't I. An Ood in the snow, calling to me. Well, I didn't exactly come straight here; had a bit of fun y'know: traveled about, did this and that, got into trouble, you know me. It was brilliant! I saw the phosphorous carousel of the great Mingelinga Stat, saved a planet from the red carnivorous mor, named a galaxy Alison. Got married! That was a mistake. Good Queen Bess. And let me tell you, her nickname is no longer... mmm. Anyway, what do you want?


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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Fr 21. Sep 2012, 20:25 
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Ich weiß, was du meinst, Amy. Ich habe mich inzwischen zwar sehr gut mit dem elften Doctor angefreundet und ich mag die aktuellen Folgen - aber das heißt nicht, dass ich die vorherigen Doctoren nicht vermisse.
In dieser Folge war allerdings zum ersten Mal wieder was drin, bei dem ich gedacht habe, dass das tatsächlich wieder was für ein Zitat wäre (ich kann mich im Moment allerdings nicht daran erinnern, was genau das war.)

Das Video kann ich mir gerade leider noch nicht angucken, da Nick und Donna neben mir sitzen und einen Film gucken ... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Sa 22. Sep 2012, 08:27 
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@Scotty: Awww :mrgreen:
Hab mir gleich ihre anderen Reviews angeschaut - echt cool, die Kleine, und erstaunlich wieviele Details der Folge sie im Kopf hat, die ich schon komplett vergessen hatte :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: Mi 2. Jan 2013, 10:23 
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Das war jetzt nicht gerade meine Lieblingsfolge. Sie war nicht wirklich schlecht, aber richtig gezündet hat es auch nicht. Liegt vielleicht am Western-Thema, das ist nicht so mein Ding.
Trotzdem gab es ein paar nette Elemente.
*Susan* :D


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 Betreff des Beitrags: Re: 7.03 - A Town called Mercy
BeitragVerfasst: So 7. Apr 2013, 03:51 
Ich persönlich fand die Folge doof, ganz einfach darum weil ich Western langweilig finde und der Terminator Verschnitt echt genervt hat :daikiri

Übrigens, falls es noch jmd. interessiert, gibt es hier das Folgen Poster, cheers!

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