Inhalt:
Madame Vastra und Jenny erfahren von einem Gefangenen, dass das größte Geheimnis des Doctors bald gelöst wird. Da er das Wort Trenzalore verwendet, glauben sie ihm und konferieren durch Raum und Zeit mit Clara und River, was zu tun sei. Dabei werden sie von Whisper Men angegriffen.
Clara kann entkommen und informiert den Doctor. Dieser reagiert schockiert, denn Trenzalore ist der eine Ort, an den der Doctor niemals gehen darf, da es den gefährlichsten Eingriff in seine eigene Zeitlinie darstellt. Der Ort, an dem sein Grab ist. Trotzdem trifft er natürlich die Entscheidung, nach Trenzalore zu gehen, um seine Freunde zu retten.
Das Grab des Doctors besteht aus seiner TARDIS, die ebenfalls langsam stirbt und dabei immer größer wird, da ihre inneren Dimensionen nach außen dringen. Dort finden sie auch Vastra, Strax und Jenny. Erneut tauchen die Whisper Men auf, angeführt von der Great Intelligence in Form von Dr. Simeon. Simeon greift die Freunde des Doctors an und verlangt, das dieser seinen Namen ausspricht, um das Grabmal zu öffnen. Während der Doctor mit der Entscheidung kämpft, spricht River, die weiter mit Clara telepathisch verbunden war, den Namen aus.
Im Inneren der riesigen TARDIS befindet sich im Konsolenraum das "Grab" des Doctor, ein Zeitgeflecht, das ihn in allen Zeiten und Inkarnationen darstellt. Simeon geht in diesem Zeitgeflecht auf, um den Doctor immer und überall zu töten. Während der Doctor langsam und schmerzhaft stirbt, verändert sich das Universum, ein Universum ohne den Doctor entsteht. Ganze Sonnensysteme verschwinden und Freunde werden zu Feinden.
Um den Doctor zu retten betritt Clara ebenfalls das Geflecht. So wird sie zum impossible Girl, das in allen Zeiten existiert und den Doctor rettet, ohne das dieser sie bemerkt. Das Universum wird in seiner echten Form wiederhergestellt und der Doctor erholt sich. Er beschließt, das Risiko einzugehen in seine eigene Zeitlinie einzugreifen um Clara zu retten. Er betritt sein eigenes Zeitgeflecht und findet Clara, allerdings findet er auch jemand anderen... eine Inkarnation seiner selbst, die er über alle Maßen zu verachten scheint.
Meine Meinung:
WOW. Reicht eigentlich schon. Moffat hat es tatsächlich geschafft, sämtlichen (mir bekannten) Theorien ein Schnippchen zu schlagen und eine großartige Erklärung für die aufgespannten Fragen zu finden.
Das in einer Weise, die jedes Fan-Herz höher schlagen lässt und der weitgehend katastrophalen Staffel 7B einen ungeahnt guten Abschluss zu geben. Das macht den Rest der Episoden zwar nicht wieder gut, aber hier bekommt man wirklich eine der besten Episoden von New Who serviert.
Wichtige Fragen werden in absolut befriedigender Weise beantwortet und der Cliffhanger am Ende sorgt dafür, dass ich gerne auf den kommenden Sommer verzichten möchte, um zu erfahren, was am 23. November passieren wird (Ach ja, die herbeigewünschte "geheime Staffel" erfüllt sich nicht, weiter geht es tatsächlich erst im November). Und wer sich bis dahin mehrere Nervenzusammenbrüche ersparen möchte sollte etwa fünf Minuten vor Ende der Episode abschalten, denn die sind nur dazu da, um die Wartezeit unerträglich zu gestalten. Allerdings bestärken sie mich in meiner Theorie zum Jubiläum
Die Folge ist einfach in jeder Hinsicht ein absoluter Leckerbissen. Story, Optik, Geheimnisse, Cliffhanger, alles da was man sich wünscht. Ach ja, und Matt Smith kann auch wieder schauspielern. Alles in allem großartige Leistungen durch die Bank.
Ich bin hin und weg und schwer versucht, die Folge direkt noch mal zu schauen!
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dass ich nicht die Einzige bin, die dieser Folge und auch den anderen vorher nicht viel abgewinnen kann .... 
