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 Betreff des Beitrags: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 09:36 
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Hi, habs noch nicht gesehen und überlege grad noch, es nächste Woche mit dem Finish am Stück zu schauen.
Mal sehen, ob ich schwach werd. Euch schonmal viel Spaß beim Auswerten!

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 14:49 
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Eine großartige Folge mit allem was Doctor Who ansprechend, spannend, lustig und interessant macht! Der (tolle!!!) Science-Teil wird gut erklärt, aber man hat auch vorher schon eine gute Chance, es allein herauszufinden, wenn man ein klitzebißchen was über Schwarze Löcher weiß. Nick hat es jedenfalls im wahrsten Sinne des Wortes vom Sitz geholt, als ihm klar wurde, worauf es hinaus läuft. Die Albernheiten waren gut, die Gruselsachen waren gruselig - es passte einfach alles. Für mich die beste Folge der Staffel.

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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: So 25. Jun 2017, 19:33 
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Was für ein Haufen gequirlter Kacke. Sorry. Aber das komt wohl dabei heraus, wenn einer, der von Gefühlen keine Ahnung hat, versucht gefühlvoll zu werden.


Fängt schon mal mit der völlig überflüssigen Szene vom Doctor im Schnee - regenerierend oder nicht - an. Solche Pseudoteaser hab ich schon so satt. Soll das irgendwie Spannung erzeugen? Das ist aus erzählerischer Sicht eine ganz billige (und deswegen durchschaubare und nervige) Methode, mit Gewalt doch noch irgendwie Spannung reinbringen zu wollen, wenn die Geschichte selbst es nicht hergibt.
Und ich meine, wir wissen doch eh schon, dass er mit Ende der Staffel regeneriert. Außer er tut es nicht, dann erklär ich das rückwirkend zum Masterstroke. Aber ... wie gesagt, da hat's bei mir schon mit Galle angefangen.

Schon nach der ersten Viertelstunde war ich versucht, einfach zu spulen. Irgendwo um Minute 10 Herum wird Bill getötet. Mal wieder. Und irgendwo um Minute 15 herum wacht sie wieder auf. Bill Harkness Potts. :mauer
Entsprechend kalt hat es mich gelassen, dass sie da jetzt plötzlich ein großes Loch in der Brust hatte. Der Doctor hat sich wohl auch schon an seine kleine Stehaufpuppe gewöhnt, sonst hätte er wohl etwas stärker reagiert...

OK, wenn man im Whoniverse nicht so bewandert ist, war der Effekt wahrscheinich stärker, aber schon vom ersten "upgrade" an wusste man doch, was kommt.
Die ganze Folge über dachte ich nur: Das ist von da geklaut, das ist von dort geklaut ... Da hat Herr Moffat zum Abschied noch mal ordentlich ins Klo gegriffen.


Meh. Und die Staffel hat so gut angefangen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 09:21 
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Oha, mal wieder spannend wie unterschiedlich die Folgen auf uns wirken. Krass!

Also ich kann mich mit meiner Meinung allerdings ganz klar auf Satias Seite stellen.
Für mich die absolut beste Folge der Staffel.
Lange nicht mehr so gebannt vor der Mattscheibe gesessen.

Das einzige was mich an der Staffel etwas stört ist immer noch Missy. ich bin leider nie wirklich mit ihr warm geworden aber nun gut. Das gibt's halt bei Charakteren.
Ich bin gespannt wie das Duo Missy/Master dann funktioniert :mrgreen:

Das Thema Schwarze Löcher / Gravitation / Zeitverzerrungen ... ein großartiges Thema.
Erst wunderte ich mich am Anfang der Folge noch weshalb sich der Aufzug anfangs rasend schnell bewegte um dann ein "normales" Tempo zubekommen aber das wurde dann ja ganz schnell klar.
Gruselig wie Bill dem Doctor im Zeitlupentempo über Wochen / Monate am Bildschirm verfolgte. Alles verpackt in ein bissl (verzweifelten) Humor
Einem wird erst klar wie unfassbar alt dieses Schiff tatsächlich sein muss. Wie viele Generationen im unteren Level bereits leb(t)en

Wow Wow Wow

ich warte sehnlichst auf Samstag!

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.


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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: Mo 3. Jul 2017, 16:16 
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Ja, das ständige Teasen mit der Regeneration nervt.
Ungeachtet dessen schließe ich mich Satia voll und ganz an. Who nimmt mich selten emotional mit, aber bereits dieser erste Teil bahnt an, wie heftig es hintenraus in Teil 2 wird.
Es ist beeindruckend, wie stark Stehaufmännchen Bill trotz der langen Wartezeit bleibt und der Ursprung der Cyberman wird endlich mal eindrucksvoll wiederholt. In ihrer Endvariante sind sie nur hirnlose Blechsoldaten, das jetzt war wirklich grausam im besten Sinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: Fr 14. Jul 2017, 10:11 
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Oh Mann, das ist grausam. Nicht im Sinne von schlecht, sondern im Sinne von traurig.
Insgesamt fand ich die Folge gut, witzig mit dem Kerl, mit dem Bill sich anfreundet (wie hieß der eigentlich?) und mit dem sie den Doctor in Zeitlupe beobachtet. Aber Bills Cyberman-Umwandlung geht echt unter die Haut.


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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: Fr 14. Jul 2017, 19:55 
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Yeti hat geschrieben:
Oh Mann, das ist grausam. Nicht im Sinne von schlecht, sondern im Sinne von traurig.
Insgesamt fand ich die Folge gut, witzig mit dem Kerl, mit dem Bill sich anfreundet (wie hieß der eigentlich?) und mit dem sie den Doctor in Zeitlupe beobachtet. Aber Bills Cyberman-Umwandlung geht echt unter die Haut.


Nach der nächsten Folge wirst du den Namen "von dem Typen" nicht mehr vergessen. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: 10.11 - World Enough and Time
BeitragVerfasst: Fr 14. Jul 2017, 20:03 
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Oh Mann, ich bin so ein Dösbaddel... :shock:
Wie konnte ich diese Szene vergessen? Ich war echt mitgenommen von der Bill-Sache und habe das mit der Maske am Ende wieder voll ausgeblendet.


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