Zusammenfassung:
Der Doctor erklärt den Zuschauern das BSchnürsenkel-Paradoxon bevor er 1980 mit Bennett und O'Donnell in Schottland landet. Sie treffen den noch lebendigen Tivolian, Prentis und stellen fest, dass die Schrift noch nicht in der Wand steckt, das Schiff sich jedoch als Leichenwagen entpuppt, der den Fischerkönig transportiert.
Währenddessen erkennen Clara, Cass und Lunn, dass der Geist des Doctors nicht die Koordinaten, sondern ihre Namen wiederholt. Der Doctor kontaktiert Clara über ihr Handy und versucht, mit seinem Geist zu verhandeln, dieser öffnet aber den Faradayschen Käfig und befreit die anderen Geister.
In der Vergangenheit erwacht derweil der Fischerkönig, der Prentis tötet und die Schrift in die Schiffswand ritzt. O'Donnell, Bennet und der Doctor fliehen, werden aber getrennt, was O'Donnell das Leben kostet. Der Doctor stellt den Fischerkönig und bringt ihn dazu, die Kirche und die Stasis-Einheit darin zu verlassen. Zuvor hatte er bereits die Antriebszelle am Damm positioniert, die nun explodiert und eine Flut auslöst, die den Fischerkönig tötet. Bennet wird mit dem automatischen Rückholprotokoll der Tardis rechtzeitig zurück in seine Zeit gebracht, um zu entdecken, dass die Stasis-Kapsel den Doctor enthält, der 150 darin verbracht hat.
Der Doctor sperrt die Geister wieder in den Faradayschen Käfig und klärt auf, dass sein eigener Geist nichts anderes war als ein Hologramm.
Die Folge endet mit Claras Frage, wer den Doctor-Geist dann programmiert habe, wodurch das Schnürsenkel-Paradoxon perfekt wird.

Bewertung:
Beethoven auf der E-Gitarre! Das ist mal ein geiler Geschichtenanfang. YEAHHHHH! (Bonus für das entsprechend unterstützte Who-Theme).
Was die Geschichte selbst angeht, muss ich erstmal etwas sacken lassen. Mir gefielen das abgenutzte, wie von der Geschichte eingeholte Flair der pseudo-sowjetischen Geisterstadt und die Subplots der beiden unausgesprochenen Paare. Schön auch, dass man Cass sich selbst hat retten lassen mit dem ihr eigenen Skill Set!
Auch wenn der Doctor aus der Dose mehr als vorhersehbar war, hat dieser Plottwist nicht wahnsinnig gestört. Aber es war malwieder ein timey-wimey-Ende. Mhhh ... Obs wirklich ein echter Fall von Nowikow-Selbstübereinstimmungsprinzip war? Was meint ihr? Ich hier werd das persönlich nicht unausgeschlafen diskutieren können.


Zitate:
"It's bigger on the inside. It's bigger on the inside. It's bigger on the inside. It's bigger on the inside. It's bigger on the inside. v It's bigger on the inside. It's bigger on the inside. It's bigger on the inside."
"My first proper alien and he's an idiot."

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Ich fand's extrem erfrischend.
Es war mal eine spannende Geschichte aus der Feder eines anderen Autors und das habe ich total begrüßt.
Der Plottwist mit dem Doctor in der Kiste war tatsächlich vorhersehbar, schon beim Aufeinandertreffen mit dem Alien im Keller und dem gleichzeitigen Szenenwechsel zum Sarg in der Zukunft. Aber bloß, weil der Plot verhältnismäßig einfach war, war er nicht minder schlecht. Ganz im Gegenteil.
Besonders gut hat mir auch die Stelle mit Cassi gefallen, da bekam ich kurzweilig Gänsehaut, weil mich allein schon die Vorstellung verstört nichts hören zu können: vor allem in so einer Situation.

Es gab mal wieder ein Notfallprotokoll!
Und der Anfang war fantastisch – ich find's knorke, wenn Capaldi rockt.

So viel zu meinem müden und unbrauchbaren Statement xD
Gute Nacht!

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Mir hat die Folge extrem gut gefallen! Sie war gruselig genug, spannend genug, erfrischen genug und hat mich ein paar mal reingelegt - was ich beim TV-Gucken sehr genieße :)

Der 12te Doctor gefällt mir immer besser.

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Leider steht mir wieder einmal mein zu schlechtes Englisch im Wege rum...

Ich mochte die Folge sehr gern, das Monster sah klasse aus... Die Geister ebenso, das is mir irgendwie immer sehr wichtig...
(Komischerweise denke ich in letzter Zeit ständig über Cosplays nach, wenn ich so Monster sehe...)
Der Doctor wird mir immer Sympatischer! Ja gut, dass er in der Kiste liegt war schon vorrauszuahnen, aber hat mich nicht gastört, der Weg ist ja bekanntlich das Ziel... und herrauszufinden wie er es denn am Ende gemacht hat war das spannende für mich...
Auch ein großer Pluspunkt für mich war die rockige Titelmusik, fand ich toll!
hab nur nicht verstanden warum die TARDIS die Schrift nicht übersetzt (eventuell meine Englischkenntnisse, hab ich die Erklärung verpasst oder nicht verstanden?)...

Was mich gestört hat war, dass der Doctor mich am Anfang persönlich angesprochen hat... Er wusste, ich sitzte da und schaue ihm zu... Das sollte er nicht wissen, is doch schließlich (für ihn) sein Leben und keine TV Sendung...
Was ist denn jetzt mit meiner Realitätsflucht ins Whoniversum? Ich will nicht, dass er mich darauf aufmerksam macht, dass es eine TV Sendung ist bzw. dass er sich darüber bewusst ist, dass jemand ihm zuschaut... ich will mich in der Serie verlieren können...

Ich warte jetzt nochmal auf die deutschen untertitel und schau es mir nochmal an... vielleicht versteh ich dann das ein oder andere besser...

Sorry für die ganzen Punkte nach den Sätzen, ist ein schlimmer Tick von mir...

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Ich muss sagen, ich bin von der Staffel bisher mehr als begeistert.
Dieser Zweiteiler war einfach nur großartig und da ich ein großer Fan von Timey-Wimey (ich jubel immer noch wenn Matty in Big Bang mit dem Fez auftaucht) habe ich absolut kein Problem damit, dass der Doctor im Sarkophag lag (auch wenn es wirklich vorhersehbar war, es schien ja fast als wenn der Fisher King ihn selbst da rein schmeißen wollte).
Das neue Intro rockt gewaltig und darf gerne so bleiben.

Dass Der Doctor am Anfang in der persönlichen Ansprache das Paradoxon erklärt hat macht mir gar nichts, ich denke er hat eigentlich mit seinen beiden Mitfahrern gesprochen, oder aber der Part gehört in das Ende und wurde vorgezogen, damit man auch versteht worum es geht. Da Paradoxa mein Lieblingsthema in der Temporalmechanik sind fand ich dass es auch wirklich gut erklärt wurde, so dass auch Laien es verstehen können.

Action, Grusel, Spannung und auch persönliche Momente, so muss Doctor Who einfach sein.

ich hoffe ja, dass man Peter ein paar der Akkorde im Intro hat selber spielen lassen ^^

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Fortuna audentes iuvat.

Soooo, ich jetzt auch. Leider musste ich Samstag mitten in der Folge los und arbeiten Konnte es daher leider nicht sofort zu Ende genießen.

Die Folge war gut aber nicht so gut wie der erste Part. Mir war das alles irgendwie zu offensichtlich. Die creepy Stiimung kam nicht mehr ganz so rüber und für mich war die "Ich liebe dich" Szenerie doch etwas fehl am Platze.
Vielleicht werde ich mir beide noch einmal am Stück ansehen und noch mal in mich gehen :)

Die Sonic Glasses mag ich immer noch nicht sonderlich.

Die Charaktere gefielen mir ausgesprochen gut. Cas mochte im am liebsten und als Clara sie in den Gängen gesucht und immer wieder ihren Namen geflüstert..... Kopfpatsch - ich mochte die Szene hee hee.

Allgemein bin ich bisher sehr angetan von der neuen Staffel. ich mag eh unheimlich gerne Mehrteiler und die Stories kommen gut rüber für die Spielzeit. Nicht zu lang und endlich nicht mehr zu viel Story in zu wenig Zeit gestopft.

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.

Tja. Ich habe mich lange genug davor gedrückt, die Fortsetzung anzuschauen, weil ich Angst hatte, dass der tolle erste Teil mit irgendwelchem Antilogikschmu ruiniert wird.

Und gleich der Anfang ließ schlimmes vermuten. - Wobei ich da sowieso den Eindruck hatte, dass Moffi da ein bisschen bei Big Finish geklaut hat. Da gibt's nämlich eine Geschichte, in der Shakespeare aus der Geschichte verschwindet.
Das hat sich dann aber schnell verflüchtigt. Und ich mag's immer, wenn der Doctor sich vor sich selbst verstecken muss.

Einen eyeroll-Moment hatte ich, als der Doctor da stand und voller Überzeugung verkündete, er müsse jetzt sterben, weil die Zukunft feststeht ... blabla. Und ich saß nur da und dachte: Was denn, schon wieder? Du bist doch gerade erst in der vorherigen Doppelfolge ganz sicher gestorben! Man kann ein Thema auch überreizen. Und so viel Fatalismus bin ich vom Doctor auch nicht gewöhnt.
Gegen Ende setzte dann der Antilogikschmu ein, aber es war so gegen Ende, dass ich die Folge im großen und ganzen trotzdem genossen habe.


Absolutes Highlight für mich: Der Fisher King (der auch irgendwie geklaut ist, aber gut, da sehen wir mal drüber hinweg). Dieser Alien sieht einfach echt toll aus.

Tiefpunkt: Clara muss schon wieder dumm sein, weil's halt im Drehbuch steht. Einer Tauben was zuflüstern. Klaro. - Wieso darf Clara nicht einfach klug sein, und solche dummen Sachen bleiben lassen? Wieso muss sie immer so kreuzdämliches Zeug tun?

Und ich wünschte, es gäbe mal wieder einen "Staffellauf"-Wechsel bei den Companions wie früher. Für ein Weilchen sind beide da, dann geht der erste, der zweite bleibt. Nicht so wie jetzt immer: Am Ende der einen Folge geht der eine Companion, und am Anfang der nächsten kommt der andere. Und bitte, könnt's auch mal wieder ein Mann sein?

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colour-coded Doctors:

Weil grade kluge Leute unter Druck manchmal die bescheuerten Fehler machen? *schulterzuck*
Ich verstehe was du meinst, hat mich an dieser Stelle aber mal nicht gestört - im Gegenteil. Clara hat so normal mit Cass kommuniziert, dass sie für einen Moment gar nicht gerafft hat, dass er Interpreter weg war. Wenn, dann ist es eher eine Beleidigung ihm gegenüber, ihn quasi als Anhängsel seiner Chefin gesehen zu haben.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Ich schließe mich dem von Miri auch eher an. Ich habe ja oben schon geschrieben, dass mir gerade diese Szene sehr gefiel. Meiner Meinung nach hat das nix mit dummen Zeugs zu tun, sondern einfach eine Reaktion in einer Situation die man vorher nicht kannte.

Ganz kurze Ausschweifung dazu: ich habe einen Bekannten der Blind ist und als wir eine Feier zu im Hof hatten und er sich mal kurz ins Badezimmer verzogen hatte, das Fenster aber dunkel blieb wunderten wir uns alle im ersten Moment, warum er sich denn nicht Licht anmacht.... *Kopfpatsch*
Wahrscheinlich musste ich daher bei dieser Szene grinsen. Sowas passiert ...

Aber jeder interpretiert Szenen anders. bei manchen schüttel ich auch mit dem Kopf und anderen fanden gerade DAS brilliant, toll, wunderbar...

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.

Ich kann eure Sichtweise schon verstehen. Und ich würde sie vielleicht in der Situation sogar teilen, wenn es nicht so häufig wäre, dass Clara dumme Dinge tut (tun muss). Wenn sie wenigstens früher draufgegkommen wäre, dass Flüstern bei einer tauben Person nix bringt. Aber so?

Ich finde es einfach Clara gegenüber unfair. Das Mädel hätte sehr viel mehr auf dem Kasten. Für mich ist da das halbe Potential verschenkt, und das stört mich in meinem Zuschaugenuss.

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colour-coded Doctors:

Soo dumm fand ich das nicht. Ich hatte eher den Eindruck, daß Clara den Namen vor sich hin sagt, Lunns Namen hat sie auch nicht laut genug gesagt, daß er si hätte hören können, wenn er nicht direkt neben ihr gestanden hätte. Natürlich wollte sie die Geister nicht aufmerksam machen, aber vermutlich gleichzeitig irgendwas hören - und wenns nur die eigene Stimme ist.

Ich fand die Folge auch gut, auch die Beethoven-Episode am Anfang. Der Doc hat offensichtlich mit der E-Gitarre ein neues Hobby gefunden
Natürlich war schnell klar, wer am Ende im Sarg liegt, aber witzig fand ich es trotzdem. Besser eine einfache Geschichte gut erzählt, als eine komplexe, die einem entgleitet.
Schade um O'Donnell, sie war echt klasse ('Bigger on the inside ...'). Schön auch, daß Clara Bennett am Ende Mut zugesprochen hat - sie kann ihn schließlich von allen am betsen verstehen.
Ich hätte nichts dagegen, Bennett, Cass und Lunn wiederzusehen - sie wären alle drei tolle Companions ... oder zumindest potentiell beliebte wiederkehrende Charaktere