Ich habe auch viele, viele, viele Tränen vergossen.
Kann ich mir nicht vorstellen. Bei Jack würde es mich auch irgendwie stören...der gehört zu Ten!

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also ich könnts mir schon vorstellen. jack gehört ja eigentlich zum doctor nr. 9 statt 10. warum soll dann nicht auch die überführung zu nr. 11 klappen? und wenn mans nur macht, dass er einen lasziven kommentar zu dem jungen hüpferchen loswerden kann. auch martha oder mickey könnt ich mir vorstellen.
und es gibt ja auch noch genug von den classic-companions. da ließe sich schon wer aufgabeln

<--- hegt immernoch vergebens hoffnung auf lalla ward (romana) oder louise jameson (leela).

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

@miriquidi: Stimmt, du hast recht mit Jack. Ich kann ihn mir aber an der Seite von Eleven nicht vorstellen.
Eigentlich ist das Wiederkehren von Charakteren, Gegenständen oder Zitaten durch die (neue) Serie hinweg immer etwas was ich sehr mochte. Zum Beispiel, dass Ten als er die Gasmaske aufhat, sagt "Are you my mummy?"
Das sind die Aha-Erlebnisse, die mir immer Spaß gemacht haben. Aber Eleven ist für mich noch nicht wirklich fassbar und deswegen kann ich mir die alten Companions einfach nicht nebem ihm vorstellen. Vielleicht wird es anders, wenn ich erst einmal in Aktion gesehen habe. Mal abwarten...
Von den alten Companions habe ich bis jetzt nur die Dame mit dem weißen Hütchen an der Seite von Tom Baker gesehen, keine Ahnung wie sie heißt...

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das dürfte lalla ward (romana) gewesen sein.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Ich habe mich beim Anschauen der Episoden immer nur gefragt, wie dieser Hut auf ihrem Hinterkopf hält , auf den Namen habe ich gar nicht geachtet.

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time lord technologie.
und haarnadeln.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

So ein Mist!! Habe heute morgen versucht EoT zu gucken, in der Hoffnung es einmal ohne Gefühlsausbrüche zu schaffen. Herrje, das geht nicht!!!

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*reinschleich*
Ja ich habe erst JETZT das "Ende" von Dr.Who geschaut.. Ist echt nicht einfach Tennant als Doctor gehen zu sehen. War aber mal wieder eine brilliante Folge.

Ich sag nur:

- There's an old Earth saying, Captain. A phrase of great power, and wisdom, and consolation to the soul in times of need.
- What's that, then?
- Allons-y!

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die diskussion im drwho-forum
ähem.........ich checks nichtz

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Habe ich was verpasst?

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Nein, hast du nicht ... dort wird immer ... hmm... etwas kontrovers? ... diskutiert. Etwas anders als hier.
Lass uns lieber hier einfach weiter über die Folge reden und was drüben ist, bleibt drüben. Darauf brauchen wir hier nicht eingehen.

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Ok...habe mir sowas schon gedacht.

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Das andere Forum tzes... boh

zum 11ten Doctor. Ich hab mal irgendwo gelesen, das JB meinte es gibt kein zusammentreffen vom Doctor und Torchwood mehr. Aber David Tennant hingegen sagt auf die Frage ob man Rose und Jack noch mal mit dem neuem Doctor sehen wir "Wartet es einfach ab" O,o

Wer lügt jetzt? XD

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Da gibts nur eins - Abwarten und trinken.
In der 5. Staffel wird Jack bestimmt nicht auftauchen. Neben JB könnte ja MS ziemlich
blass aussehen. Und vielleicht weiß ja DT mehr über die 6. Staffel. Soviel ich weiß hat MS für mindestens 2 Staffeln unterschrieben.

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Ich habe mir gesten wieder The End of Time angesehen und bin nach wie vor begeistert. Die Emotionen in dieser Folge hauen einen aus den Socken. Besonders natürlich die Klopf-Szene und der Wut-Ausbruch von Ten. Gestern ist mir übrigens erst richtig aufgegangen, was der Doctor genau damit meint, als er sagt: "Cause that's who you are, Wilfred." Damit spielt er nicht darauf an, dass Wilf in die Kabine geht, weil er ein Mensch ist und als solcher (von Natur aus) helfen muss, sondern vielmehr, weil es vorbestimmt ist. Es bedeutet das Ende von Ten. "You were always this, waiting for me, all this time." In dem Gespräch im Café will Ten von Wilf wissen: "Who are you?" Jetzt hat er seine Antwort bekommen.

Eine andere Sache ist mir auch klarer geworden. Der Doctor sagt kurz bevor er in die Kabine geht: I lived too long. Das fand ich immer etwas irritierend, schließlich will er keinen Selbstmord begehen. Aber wenn man es im Zusammanhang mit einem frühreren Gespräch sieht, das er mit Wilf führt, macht es Sinn. Da sagt Ten, dass er zwar keine Waffe in die Hand nimmt, aber trotzdem viele Menschen wegen ihm gestorben sind. Während er, der Timelord weiterlebt. Vielleicht schon zu lange? Es macht ihm offensichtlich zu schaffen, dass er immer und immer wieder erleben muss, wie andere für ihn sterben. Als er Wilf in der tödlichen Kabine sieht, weiß er, dass das nicht noch mal passieren wird. Das "I lived too long" heißt nichts anderes als "Ich lasse niemanden mehr sterben." Als ihm das klar wird, ist seine Wut und Verbitterung weg. Es ist ihm eine Ehre, sich für Wilf zu opfern.

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You all sound all… English. Now you’ve all developed a fault!

Ich finde deine Ausführungen sehr erhellend, Medusa, und trotzdem habe ich jetzt wieder Tränen in den Augen - vielleicht wegen dem letzten Satz: "Es ist ihm eine Ehre, sich für Wilf zu opfern." Dabei hast du sooo recht!

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Danke! Ich muss viel über die Folge nachdenken. Sie wirkt nach.

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Das geht mir genauso. Es ist nichts, wonach man den Fernseher ausknipst und nicht mehr daran denkt
Ich finde deine Ausführung auch sehr schön, denn mich hat dieser Wechsel von Wut zu dem Satz "It´s my honour" immer etwas verwirrt. Aber so macht es Sinn und nimmt auch ein wenig die Traurigkeit

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Hmmm, ich war nach dem Ende nicht so zufrieden mit den beiden Folgen - warum eigentlich?

Thimothy Dalton war als Lord President Rassilon einfach nur klasse.
John Simm als The Master kam mir zwar eine Zeitlang vor wie Superman auf Kryptonid, aber zum Schluss hat sein Charakter Milliardenfache Stärke bewiesen. Das war so verrückt, dass es schon gut war.
Bernard Cribbins als Wilfred Mott Ich liebe die Szene, wo die alten Herrschaften den Doctor finden und dann Fotos von ihm machen. Sehr schön. Auch wie er es schafft, bei dem Doctor zu bleiben und ihm ein würdiger Begleiter ist. Mir hat das sehr gut gefallen und als er in dieser dämlichen Kabine stand und zum Doctor sagte: 'Ich bin ein alter Mann und habe mein Leben gelebt.' Ich habe es ihm geglaubt. Der Doctor hat aber sehr überzeugend klar gemacht, dass es für ihn keine Alternative gibt.

David Tennant als The Doctor. Es war too much. Seine Haare, seine Gestik, seine Mimik es kam mir an einigen Stellen wie eine Karrikatur des Doctors vor. Zu übertrieben, um noch richtig zu sein. Das war einfach nicht mein Ding. Mit etwas sparsameren Mimik hätte man aus einigen Szenen viel mehr machen können. Aber das ist noch nie DTs Art gewesen, denn Doctor zu spielen - leider befürchte ich bei eleven Ähnliches.
Und sein ewiges Sterben mit dem Besuch bei verschiedenen Begleitern - neee, das musste nun wirklich nicht sein. Auch wenn es mich gefreut hat, Jack zu sehen, fühlte sich die Szene einfach nur falsch an. So süß Alsonso nun mal ist, mehr als nur eine Nacht wird er nicht mit ihm aushalten.

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Echt? Fand ich überhaupt nicht. Schon interessant, wie unterschiedlich man so etwas sehen kann. Ich liebe die Haare. Und die Szene, in der Wilf Ten beschreibt. So passend!

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Na, das seh ich überhaupt nicht so. Mir hat DT als "the Doctor" gerne gefallen, und das sag ich nicht nur, weil ich sein aussehen liebe. ( )
Ich liebte seine Gestik und Mimik sehr, dass war für mich einfach typisch Doctor. Und in EoT hat er nochmal richtig gezeigt, was in ihm steckt. Ich finde, er hat seine Rolle sehr gut gespielt. Aber das ist denk ich ansichtssache.

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Mh, ne, übertrieben kam mir das auch nicht vor. Das einzige was ich in EoT übertrieben fand waren die Master-race und die Superkräfte des Masters (ganz besonders das Fliegen).

Außerdem denkt der Doctor ziemlich lange, dass er stirbt. Klar verhält er sich da ein bisschen anders als normal...

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Das liegt wohl daran, dass CE mein liebster Doctor ist. Er war zwar auch immer unheilmich lebhaft in seiner Gestik und Mimick, aber dann gab es auch die leisen, stillen Momente, wo er mit ganz wenig unheimlich viel Emotionen rüberbrachte.

Obwohl ich mich an DT als Doctor gewöhnt habe, hat mir das immer gefehlt und besonders bei The End of Time gab es Momente, wo für mich weniger mehr gewesen wäre.

Mal schaun, wie ich mit Eleven zurecht komme...

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Ich finde, genau darin liegen auch Davids Stärken. Ist ja nicht so, dass er immer wie aufgedreht durch die Gegend hopst. Obwohl das natürlich vorkommt. Und das mag ich auch sehr an Ten. Er ist so lebhaft und empfindet mit allen Sinnen.

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Genau das meinte ich auch damit. Dieses sprunghafte, spontane und ein bisschen wilde, liebte ich an ihm.

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