Inhalt:
Die TARDIS startet nach einem kurzen Stop im Cardiff der Gegenwart wieder durch und Captain Jack Harkness, der sie beinah' verpasst hätte, beschert ihr als blinder Passagier unbeabsichtigt eine Reise ans Ende des Universums. Dort angekommen stellen der Doctor und Martha mit Verwunderung fest, dass es gar kein Restaurant gibt und Jack fällt ihnen tot vor die Füsse.



Bewertung:
Ich finde, dass diese Folge einen der herzzerreissendsten und liebenswertesten Momente, der ganzen bisherigen Ära der New Series zu bieten hat, obwohl er sich, oberflächlich betrachtet, als einfach nur witzig präsentiert. Und zwar rede ich von dem Moment, in dem Jack der sich entmaterialisierenden TARDIS, im wahrsten Sinne des Wortes, hinterher wirft, nach dem er zuvor verzweifelt "Doctor, Doctor!" schreiend über den Platz gerannt ist. Ich fand ihn schon von Anfang an toll, aber in diesm Augenblick hatte Jack mein Herz endgültig erobert. Wenn ich das, als Hetero-Mann, so sagen darf: "Ich liebe Captain Jack Harkness !!!" (Und John Barrowman hab' ich auch echt gern'.)

Ob nun Torchwood weitergeht oder nicht, ich will unbedingt, dass er, idealerweise mit Martha, aber allein' ist auch okay, möglichst bald, für möglichst viele Folgen beim elften Doctor wieder auftaucht.

Magst du bitte eine kurze Zuisammenfassung der Folge schreiben?
Bisher wurde das so gehändelt.

Danke.

Utopia hat mich persönlich nicht überzeugt, wurde erst in den letzten 5 Minuten spannend und sehenswert. Ist sicherlich keine Folge die ich so schnell wieder kucken.
Auch Sir Derek Jacobi konnte die Folge nicht retten, er war der einzige Grund für mich dranzubleiben.

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*Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten*

Träume nicht dein leben, Lebe deine Träume.
Ich wünschte ich hätt ne TARDIS.

Stimmt schon, eine Sternstunde der New Series ist diese Folge nicht, aber darum ging es mir ja auch gar nicht.

Also, ich hätte Sir Derek Jacobi gern' noch etwas länger als den Master gesehen.

Ansonsten wäre für mich nur noch bemerkenswert, dass ich Chantho ganz niedlich finde und dann in Series 4, sagen wir mal, ein kleines Bisschen von Chipo Chung erschreckt wurde.

Darf ich trotzdem noch mal eine kurze Kritik äußern.
Doctor und ROSE??? Du meintest wohl Martha.
Und "dass es gar kein Restaurant gibt " ist für Nichtkenner auch etwas schwer zu verstehen.

Zusammenfassung:

NAch dem Überstürtzten Aufbruch aus Cardiff, bei dem der Doctor Jack ignoriert, landen alle Drei auf einem unbekannten Planeten. Sie werden kurze Zeit später von seltsamen Wesen (Futurekind)gejagt, und landen in einem unterirdischen Gewölbe. Dort lernen Sie einen Professor kennen und den "Rest der Menschheit."
Diese Menschen versuchen nach Utopia zu kommen.
Der Proffessor baut seit Jahren an einer Maschine die die Menschen nach Utopia bringen soll.
Während der Doctor hilft die Maschine fertig zu stellen, stellt MArtha fest, dass der Professor eine ähnliche Uhr bei sich trägt wie der Doctor als er zum Mensch wurde. Auf Ihr NAchfragen öffnet der Professor die Uhr und wird zum Master.
Das letzte was MArtha, JAck und der Doctor sehen, ist der Master, der mit der Tardis verschwindet und sie mit den inzwischen angreifenden Futurekind zurückläßt.

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*Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten*

Träume nicht dein leben, Lebe deine Träume.
Ich wünschte ich hätt ne TARDIS.

Für mich zählt "Utopia" zu einer der besten Episoden der dritten Staffel (welche meiner Meinung nach bisher die schwächste der vier war).

Ganz besonders mag ich den Dialog zwischen dem Doctor und Captain Jack, als Jack in diesem radioaktiven Raum steht und der Doctor nur durch das Fenster in der Tür zu ihm rein guckt/spricht. Das Gespräch ist sehr gelungen und ich liebe es einfach, von beiden Charakteren zu erfahren, wie sehr sie doch eigentlich Rose vermissen. Und für Martha ist es wohl der Moment, in dem sie endgültig erkennt, dass sie einfach keine Chance beim Doctor hat, weil er immer noch an Rose hängt.
Und was ich noch sehr an der Episode mag, ist, dass man erfährt, was mit Jack nach "Parting of the ways" passierte.

Oh, und die Musik in "Utopia" ist auch toll! Die Tracks, die darin vorkommen, sind meine Lieblingstracks auf dem zweiten DW-Soundtrack.

Ich würde der Episode 5 von 5 Punkten geben (hab' ich das schonmal gemacht?! Keine Ahnung, aber die Episode hat's meiner Meinung nach verdient!)

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"The universe is big, it's vast and complicated, and ridiculous. And sometimes, very rarely, impossible things just happen and we call them miracles. And that's the theory. Nine hundred years, never seen one yet, but this would do me."

Ich muss mich jetzt mal White Lily anschliessen, denn ich fand die Folge einfach nur klasse (mir haben die naechsten beiden Teile nicht so sehr gefallen, obwohl John Simm als Master absolute Spitze war *g*).

Utopia war die allererste DW-Folge, die ich ueberhaupt gesehen hatte, damals auf Youtube, und eigentlich nur wegen Captain Jack, den ich aus Torchwood kannte und wiedersehen wollte ... *gg*

Ich finde, sie hat einfach tolle Charaktermomente wie die, die Lily schon angesprochen hat ... die Szene in diesem radioaktiven Raum geht einfach unter die Haut. Aber auch als der Doctor und Jack sich das erste Mal wirklich wieder gegenueber stehen, ist toll ...
Oder immer dann, wenn Jack versucht zu flirten - egal, ob Mann, Frau oder Alien! *lol* - und es vom Doctor verboten bekommt.
Oder als Martha rausfindet, was es mit der Hand auf sich hat ... *gg*
Oder natuerlich, als der Doctor dann endlich realisiert, dass es der Master ist ...

Wirklich, so viele tolle kleine Momente ... das war eigentlich Doctor Who, wie ich es mir vorstelle ... *gg*

@white magic
Diese Typen hiessen nicht "Naturkind", sondern "future kind" ... was auf deutsch so viel bedeuten wuerde wie "die Art der Zukunft", also eben das, was die Menschen mal werden koenn(t)en.

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Das musste heute sein: "Utopia" zum Frühstücksfernsehen! Es war das dritte Mal, dass ich die Folge angeschaut habe - und wieder habe ich Details entdeckt, die einfach nur toll sind!

Z.B. dass Derek Jacobi mit nur einem einzigen Auge zucken kann! Ich war wider hin und weg von der Schauspielkunst dieses Mannes, der ALLES perfekt beherrscht, vom gekonntem beinahe-overacting bis zu ganz subtilen Gesten und dem Spiel mit der Stimme und Sprachbetonung!
John Simm als Regeneration ist da nur angemessen... da musste ein anderer hochkarätiger Schauspieler her.

Der Doctor und Jack - brilliant! Die Kälte, die Tennant da am Anfang rüberbrachte senkte die Temperatur der frisch gelüfteten Küche um ein paar weitere Grad ab.
Die Szenen mit den beiden, und auch Martha, waren sehr gut in Bezug auf die Charaktere, eine gute Dynamik war vorhanden, oder, wie man so schön sagt: die Chemie stimmte.
Das Gespräch über Rose... ja, das war auch wichtig, hier wurde ihr "Stellenwert" endgültig manifestiert.
Ich fand Chantho süß... schade, dass sie sterben musste. Solch einen Companion würde ich gerne mal sehen!

Was mir auch gut gefallen hat: die Folge hat ein sehr schnelles Tempo, es passiert viel und es ist wirklich spannend.
Die Mad Max Endzeit Klone mit den Ferengi-Zähnen fand ich nicht so prickelnd, aber man brauchte schließlich einen Dummen, der so einiges schief gehen lässt, für die eigentliche Handlung um Yana (You Are Not Alone... große Klasse der Einschub mit dem Face of Boe!) und das gestrandete Trio.

Auch ich gebe 5 von 5 Punkten, da ich als Fan hier sowohl gut unterhalten wurde, ein interessantes Thema sowie auch gute character-treatments geboten bekam. Als Anfang des Dreiteilers... toll!

Tatsächlich ??? Also, ich muss sagen, dass ich keine der vier Series als die beste oder schwächste ausmachen kann ... oder will. Sie haben alle sehr gute und weniger gute Episoden zu bieten. Allerdings wird Series 1 bei mir immer einen ganz besonderen Platz einnehmen, weil sie mit "meinem Doctor" und meine erste Series von Doctor Who überhaupt ist.


Was diesen Moment angeht, da bin ich hin und her gerissen. Einerseits find' ich ihn wegen Rose toll, obwohl er natürlich bittersüss ist und andererseits tut er mir für Martha einfach weh. Also überwiegt im Grunde das Negative.


Oh ja, ich auch !!!


Stimmt. Ich glaub', ich muss mir die unbedingt nochmal anschauen.


Ist er, keine Frage !!!


Captain Jack ist immer Grund genug, um sich etwas anzusehen.


Also, das ging mir ganz barbarisch auf den Sack !!! Der neunte Doctor hat das ja noch auf seine ganz eigene Art gemacht, die durchaus was hat , und es war zum schmunzeln, aber beim zehnten Doctor ist es nur noch Gängelei und sowas konnte ich noch nie ab.


Da bin ich mit Dir ganz einer Meinung. Ich sag' ja nicht, dass ich die Folge schlecht finde, nur machen auch viele tolle kleine Momente noch keine wirklich gute Folge. Ich würd' ihr 'ne 2- geben ... oder 3,5 von 5 Punkten.


Ja, dass man bei so vielen Folgen mit jedem weiteren Ansehen neue Deteils entdeckt ist einfach nur der Hammer. Das hatte ich in dem Maße bei noch keiner Serie zuvor.


Da stimme ich Dir in beidem vollkommen zu, obwohl ich, wie gesagt, gern' noch mehr von Derek Jacobi gesehen hätte.


Toll gespielt, ja, aber was sollte das ???


Ja, so ein "ausgefallener" und niedlicher Companion wär' doch mal was erfrischend Neues.


Ja, find' ich auch. Das Face of Boe ist sowieso Kult !!!


Ja, als Einleitung hat diese Episode alles richtig gemacht.

Johnny meine zum Flirtverbot::
Also, das ging mir ganz barbarisch auf den Sack !!! :evil: Der neunte Doctor hat das ja noch auf seine ganz eigene Art gemacht, die durchaus was hat Cool, und es war zum schmunzeln, aber beim zehnten Doctor ist es nur noch Gängelei und sowas konnte ich noch nie ab.

Hehe, das ist pure Eifersucht! 8) Auf die anderen natürlich, die mit Jack flirten...
Aber mal im Ernst: ich messe der Sache keine große Bedeutung bei... hier wird lediglich ein "running gag" aufrecht erhalten, dazu einer, den ich mag. Okay, ein bisschen lockerer könnte er da schon sein, der Zehnte! Aber so ist er nun mal, dieser Doc... zum einen vollkommen "hibbelig", wie das gerne genant wird, und albern, in der nächsten Sekunde todernst. Wichtig ist hier wohl auch, dass die beiden sich beim ersten Gängeln erst gerade begegnet sind, und da ist der Doctor auch nicht gut auf Jack zu sprechen.

Ich fand diese erste Begegnung übrigens wirklich toll, gerade wegen dieser Kälte, denn sie ist verständlich. Jack ist das, was nicht sein darf. Er stellt durch seine Unsterblichkeit alles auf den Kopf, was Zeit und Raum ausmacht.. das geht dem TimeLord ganz gewaltig an die Nieren. Er fühlt erst einmal tiefstes Unbehaben beim Treffen auf Jack... was sich dann im Lauf der Folge jedoch zum Glück wieder legt.

Ich will jetzt gar nicht daüber urteilen, ob Du tatsächlich damit richtig liegst oder nicht, aber bei mir ist es halt so, dass ich irgendwann ein mehr oder weniger festes Bild von einem Charakter habe und wenn der Doctor (Das Wesen Doctor, über 900 Jahre alt, mit so viel Lebenserfahrung, Wissen und "Offenheit für alles".) aus diesem Grund so eiskalt ist, dann fühlt sich das für mich einfach falsch an.


Sollte ein Running Gag aber nicht lustig sein ??? Okay, stimmt schon, so ist der zehnte Doctor halt, aber dann hätte man darauf verzichten sollen. Ich kann darüber jedenfalls nicht lachen. Es nervt mich nur und kostet den Doctor bei mir einige Sympathiepunkte. Naja, alles Geschmacksache: Ich scheine damit ziemlich allein' dazustehen, während es dem Rest gefällt.

Ich frage mich nur seit September letzten Jahres, weshalb sie alle so nach Utopia suchen...

Hätten sie mal nach Stratford fahren sollen:-)))

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Tailor: Can I help you?
Ianto: I'm looking for a wedding dress for my friend.
Tailor: Of course you are, sir. You'd be surprised, we're quite used to men buying for their... "friends".

"Utopia" ist für mich eine meiner Lieblingsfolgen von Staffel 3. Bereits im Vorfeld freute ich mich auf John Simm und dann gab es endlich das von mir langersehnte Wiedersehen mit Jack, Derek Jacobi war ein weiteres Highlight der Folge. Wie er sich von einem eigentlich sehr liebenswerten älteren Herrn in den fiesen Master-Möppi verwandelt, das war schon tolle Schauspielkunst.
Ein weiteres Highlight waren noch die Doctor-Jack-Dialoge.
Ich empfand jedenfalls keine Minute Langeweile während dieser Folge, nur die 'Future Kind' kam mir zu kurz, wo ich mich doch immer gerne für Ursachen & Hintergründe interessiere...

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It only ends once. Everything that comes before is just progress.

So, nachdem ja Staffel 1 von Torchwood bei RTL2 durch ist, hatte ich mir aus UK die letzte DVD der dritten Staffel DW besorgt. Ich liebte den neuten Doktor und konnte mich mit dem zehnten nicht so recht anfreunden. Wobei ich jetzt sagen muss, in OV war er deutlich besser aus auf deutsch

Ich fand es besonders toll, dass in dieser Folge endlich erklärt wurde, was denn nun mit Jack passiert war, nachdem Rose ihn wiederbelebt hatte und wie er dann zurück in die Vergangenheit kam. Und Jack sah in der Folge seeehr hot aus (was er ja wohl auch wusste und deswegen sich das Hemd zwischendurch auszog *gg*)

Wikipedia sei dank, hatte ich ja die Story der vorherigen Folgen gelesen und damit auch verstanden, worum es in der Folge ging. Mir hatte die Story der ganzen Folge gut gefallen und ich fand die beiden darauffolgenden Folgen auch sehr spannend, auch wenn ich dann das Finale, also wie sich am Ende alles entwickelt hat, etwas mau fand. Den Schlußgag, was aus Jack vielleicht mal wird, fand ich wieder seehr gut *lach*

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I love the new Sci-Fi show "10.000 days"!! The first 6 episodes are online on http://10kdays.tv/

Die Art, wie der Doctor Jack gegenüber zugegeben hat, dass ihm all das, was mit Jack passiert ist, nicht geheuer ist, das hat mir extrem gut gefallen. Ich war ebenfalls froh, dass man mal ein paar Details über das erfahren konnte, was damals abgegangen ist.

Und in der Tat sieht Jack in der Folge sehr lecker aus

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Ich finde Utopia,Sound of the Drums und Last of the Timelords total toll. Mir gefällt vor allem, wie John Simm den Master darstellt. Manch einer meint ja, dass er das zu überdreht macht und dadurch alles etwas ins lächerliche gezogen wird, aber genau das liebe ich daran. (Die Szene als der Master den Doc im Stuhl durch das Zimmer rollt und dabei singt.... herrlich! )
Und dass man endlich erfährt, was mit Jack passierte nachdem ihn Nine auf dem Satelliten zurückgelassen hat, wurde ja auch langsam Zeit. Und ja, er sah in den Folgen heiß aus..... allein in der Szene als er am Schluss den Master festhält (da: http://doctorwho.time-and-space.co.uk/c ... 1&pos=2065) und so schön dreckverschmiert ist.... *rrr*

Nicht ganz verstanden hab ich warum der Doc Martha so anschreit als sie ihm von Professor Yanas fobwatch erzählt. Er hätte sich doch freuen können, dass anscheinend noch ein weiterer Timelord außer ihm lebt..

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Utopia gehört für mich zu den wirklich guten Folgen. Derek Jacobi gibt einen genialen verwirrten Wissenschaftler ab, der ein echtes Problem mit seinen Flashbacks hat. Die Wandlung zum Master ist einfach nur klasse, nur schade, dass die arme Chanto dran glauben musste, ich fand die irgendwie süß aber eben auch ein wenig hochnaiv . Außerdem wurde so eindrucksvoll gezeigt, dass der Master kein Typ zum Kuscheln ist.
Die Gespräche zwischen Jack und dem Doctor waren klasse und Martha Dilemma wurde eindrucksvoll dargestellt, ich denke das war auch der Punkt an dem sie sich wohl entschlossen hatte, nicht mehr mit dem Doctor zu reisen, doch dummerweise kam dann ja noch der Master dazwischen.
Was mir nicht gefallen hat, waren diese Futurekind Typen, da wäre ein bißchen weniger mehr gewesen aber okay, sie waren ja nicht unbedingt tragend für die Folge.
Viel interessanter finde ich es, was da später aus den Flüchtlingen wird. Man hatte sie ja eigentlich schon abgehakt. Es ging mir zumindest so, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass sie noch einmal in der Form auftauchen, in der sie dann letztendlich aufgetaucht sind. Das war schon heftig und zeugt von der teuflischen Genialität des Masters.

@ Ginover
Das hat mich anfangs auch irritiert, doch ich denke der Doctor hat irgendwie gespürt, dass es sich bei diesem Timelord um den Master handelte. Es gab ja schon Andeutungen, nur konnte der Doctor das das Puzzle noch nicht zusammenfügen, Marthas Erwähnung der Fobwatch war wohl das letzte Stück, was der Doctor benötigte um das Puzzle zu lösen.

Geht es Euch übrigens auch so, dass ihr ab und an den Rhytmus des Masterliedes (Ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll.) klopft. Ich mache das sehr häufig wenn ich Auto fahre und mal wieder an Ampeln stehe und mich langweile. Ich weiß, ich bin strange .

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Mir kam der Rythmus irgendwie bekannt vor. Der muss noch irgendwo woanders verwendet werden *grübel*

Ja, dass die Geschichte der Flüchtlinge noch mal aufgegriffen wurde, fand ich auch gut, aber auch sehr traurig. Hätte denen was besseres gegönnt.

Hm, der Master war ja ein Time Lord wie auch der Doctor. Ich hätte gedacht, da der Doctor ja immer ein bisschen "strange" ist, dass alle Time Lords so sind und fand daher die Darstellung vom Master sehr gelungen. War der denn früher mal ernster?

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@Sheepyie: hab bisher noch kein classic who geguckt, weswegen ich nicht weiß ob der Master früher ernster war. Würd mich auch interesieren...
@Ashara: Die Erklärung dass der Doc gespürt hat dass es sich bei dem anderen Timelord um den Master handeln musste, ergibt wirklich irgendwie Sinn. Und ja, den "sound of the drums" (so nenn ich den Rhythmus immer) klopf ich auch des Öfteren. Oder ich höre ihn ständig in anderen Liedern, usw. PARANOIA

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Utopia ist einer meiner Lieblingsfolgen der 3. Staffel und nicht nur der! Das Wiedersehen von Ten und Jack ist gut umgesetzt, die Tempo hoch. Ich finde den ganzen Dreiteiler genial. Das ist für mich Doctor Who vom feinsten. Mit Happy End!

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You all sound all… English. Now you’ve all developed a fault!

Ich glaube, Utopia ist die Folge, die ich mir bisher am häufigsten angeschaut habe...

Die erste, die ich überhaupt voll auf englisch gesehen (und sogar beim ersten Mal super verstanden ) habe. Ich gebe zu, ich hab die Staffel drei etwas von hinten aufgerollt. Da war das heiß ersehnte Wiedersehen Jack=>Doctor (das dann irgendwie doch so ganz anders stattfand, als ich mir das ausgemalt hatte) das wollte ich nicht mehr abwarten. Also erst Utopia und die Folgefolgen ... danach Staffel 3 nochmal ganz von vorn ... und zwischendurch immer wieder Utopia ....irgendwie häng ich an der Folge

Dass der Doctor Jack immer wieder bei seinen Flirtversuchen bremst empfinde ich schon als Running Gag, ich persönlich muss dabei auch immer wieder schmunzeln. Und Jack schlägt ja nach den ersten Stirnrunzlern und Nach-Luft-Schnappern dann auch zurück "Can I say 'Hallo` to anyone?????" - das kam ja so richtig trotzig *schmunzel* ach und wie war das noch mit "You supposed to say `Sorry`!!!!" (gekonnt (aus)gekontert)

Chanto find ich auch total niedlich - ach und die Szene in diesem Was-Auch-Immer-Raum ... die könnt ich mir glatt immer wieder antun.

Für mich gehört die Szene in der Jack diese strahlenden Dinger loslöst und der Doctor derweil vor der Tür steht un durch die Scheibe mit ihm spricht zu den genialsten Szenen zwischen den beiden Zeitreisenden.
Die könnte ich mir ebenfalls immer und immer wieder angucken.
Ich habe diverse Dinge, die mir an der Folge nicht gaaaanz so gefallen (bin kein Fan von dem Plot um den Master - obwohl ich finde, dass das gut geschrieben ist - aber ich werde damit einfach nicht warm) - aber das Aufeinandertreffen von Jack und dem Doctor macht die Folge zu einer Immer-Wieder-Guck-Folge - ganz klar!

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Hehe, wie Jack den Doctor noch schnaufend vom wieder Erwachen anschaut und "Doctor" sagt, der zurückhaltend mit "Captain" reagiert, sie sich erst mal ein bisschen anfrotzeln ("Have you had some work done?!") und sich dann doch in den Armen liegen...

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Vor allem, dass der Doctor sich wundert, dass Jack ihn in seiner neuen Gestalt überhaupt erkennt und Jack dann meint, dass die blaue Box da ein bißchen was verraten hätte *ggg*

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*lol*

Obwohl ich auch zugeben muss, dass ich gerätselt hab, wie er drauf kommt, dass er jetzt dem Doctor gegenüber steht. Es hätte ja auch ein Bösewicht sein können der die Tardis geklaut hat.... Ich weiß ich weiß, das ist weit hergeholt.

Wenn sie sich später anfrotzeln wer denn nun das bessere Gerät hat um durch dieZeit zu reisen, da muss ich auch jedesmal lachen:
Jack: "...it’s called a Vortex Manipulator. He’s not the only one who can time travel–"
The Doctor: "Excuse me, that’s not time travel. It’s like, I’ve got a sports car, you’ve got a Space Hopper."
Martha: "Oh! Boys and their toys."


Die Szene wurde aber glaub ich weiter oben in dem Thread schonmal erwähnt...

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am besten an dem Satz ist dieses entrüstete "Excuse me!!!"

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