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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 10:57 
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Herr Duck hat geschrieben:
Bild Oh, Mistress miriqidi ... don't be so rude ... I am so cute ...


gerade deshalb, lieber k-9. für die kids bist du was ganz wunderbares und bei SJA gut aufgehoben.
aber sowohl in classic als auch in nu-who fand ich dich etwas lächerlich, mein schatz. ;)

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 17:44 
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Ich finde ihn toll, und ich bin 21!

Ist vermutlich auch Geschmacksache.


Bild der ist ja cool. so einen Smilie brauchen wir hier unbedingt auch noch^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Sa 11. Dez 2010, 19:16 
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Ayiana hat geschrieben:
Ich finde ihn toll, und ich bin 21!
Ist vermutlich auch Geschmacksache.

Yep, das ist er in der Tat! Ich bin mehr als doppelt 21 und finde k-9 so nützlich wie die Teletubbies... oder einen Kropf... :mrgreen:

Der allgemein gewonnenen Erkenntnis "der Companion ist meist Doctor-abhängig" kann ich nur zustimmen!
Ace zu Ten, Donna zu Drei... no way!! Donna und Vier... hmmm, vielleicht ;) Und all das ohne Gewähr und basierend auf den wenigen Folgen, die ich von "classic WHO" gesehen habe...

Ich bin mit Sicherheit da nicht ganz "unparteiisch", wenn ich Jack Harkness als "den perfekten Companion" anführe... es ist mein Geschmack, mein Denken, meine Rollenspiel-Geschichte... gemischt mit dem "empirischen" Wissen um die Unsterblichkeit, bzw. der Langlebigkeit der beiden.

- Zwei (beinahe...) Unsterbliche zusammen... es wäre einfach das Beste, um dem ewigen Verlust aus dem Weg zu gehen, um endlich einen Partner zu finden, der nicht nach 30-50 Jahren einfach weg ist. Um der Trauer zu entgehen, um bei Verstand zu bleiben.

- Beide sind Zeitreisende, beide wissen um die Problematik des sich-Einmischens, wären da auf einem wichtigen gemeinsamen level zwischen Helfen und FingerDavonLassen.

- Sie haben einiges erlebt in Sachen Schuld... Gallifrey, die den 456 übergebenen Kinder, Steven... Tod überall... Erfahrungen austauschen, Wunden lecken, so nach und nach, könnte beiden zu Gute kommen.

- Jack kann die TARDIS sowohl manövrieren wie auch reparieren... und hat generell viele Erfahrungen auf dem Buckel, die dem Doctor äußerst hilfreich sein könnten...

So... das musste einfach sein... und NATÜRLICH sehe ich Jack bei Ten!!
Merke: es ist immer der Doctor, der den Companion bestimmt! ;) :Herzchendalek


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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mo 21. Feb 2011, 13:18 
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Also mein Liebling ist ohne Umschweife Martha. Sie ist intelligent, gut aussehend und hat eine gewisse Willensstärke an den Tag gelegt. Anfänglich habe ich noch um Rose getrauert, aber wahrscheinlich eher, weil der Doc so gelitten hat, aber dadurch hat er Martha verdammt mies behandelt und das war nicht so toll und das hat sie mir auch viel näher gebracht. Aber der Doc hat ja dann relativ schnell verstanden, was er an ihr hat. Und was man ihr zu Gute halten muss: Sie hatte den Mumm den Doc von sich aus zu verlassen, weil sie erkannt hat, dass es für die besser ist. *chapeau*

Ich habe auch beim nochmaligen ansehen der Staffeln festgestellt, dass Rose sich doch sehr zu ihrem Nachteil entwickelt hat und das schon in der ersten Staffel. Mir ist sie immer mehr auf den Zünder gegangen und wie sie sich dann in den letzten beiden Folgen der 4. Staffel (also "The stolen Earth" und "The Journeys End") aufgeführt hat, war ja nun echt ... (das lass ich jetzt mal weg. *räusper*) - so nach dem Motto: "I was the first one!" - Nein, Puppe, das warst du nicht!!!! :roll:

So und Donna war auch total cool, weil sie dem Doc doch mal die Levitten gelesen hat, nicht verliebt in ihn war und Tate und Tennant auch genial zusammen passen. Und ich fand es auch schrecklich, dass er ihr dann die Erinnerung löschen musste! Arme Donna, solche genialen (auch wenn sie teilweise echt schreckliche) Dinge erlebt und kann sich dann nicht mehr dran erinnern - und dabei wollte sie doch immer wissen, wo ihr Platz im Universum ist und welchen Sinn ihr Leben hat.

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"It’s like in the films. You step on a butterfly; you change the future of the human race." "Well, tell you what then, don’t step on any butterflies. ...What have butterflies ever done to you? "


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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mo 21. Feb 2011, 19:34 
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vivienella hat geschrieben:
Also mein Liebling ist ohne Umschweife Martha. Sie ist intelligent, gut aussehend und hat eine gewisse Willensstärke an den Tag gelegt. Anfänglich habe ich noch um Rose getrauert, aber wahrscheinlich eher, weil der Doc so gelitten hat, aber dadurch hat er Martha verdammt mies behandelt und das war nicht so toll und das hat sie mir auch viel näher gebracht. Aber der Doc hat ja dann relativ schnell verstanden, was er an ihr hat. Und was man ihr zu Gute halten muss: Sie hatte den Mumm den Doc von sich aus zu verlassen, weil sie erkannt hat, dass es für die besser ist. *chapeau*

Ich habe auch beim nochmaligen ansehen der Staffeln festgestellt, dass Rose sich doch sehr zu ihrem Nachteil entwickelt hat und das schon in der ersten Staffel. Mir ist sie immer mehr auf den Zünder gegangen und wie sie sich dann in den letzten beiden Folgen der 4. Staffel (also "The stolen Earth" und "The Journeys End") aufgeführt hat, war ja nun echt ... (das lass ich jetzt mal weg. *räusper*) - so nach dem Motto: "I was the first one!" - Nein, Puppe, das warst du nicht!!!! :roll:

So und Donna war auch total cool, weil sie dem Doc doch mal die Levitten gelesen hat, nicht verliebt in ihn war und Tate und Tennant auch genial zusammen passen. Und ich fand es auch schrecklich, dass er ihr dann die Erinnerung löschen musste! Arme Donna, solche genialen (auch wenn sie teilweise echt schreckliche) Dinge erlebt und kann sich dann nicht mehr dran erinnern - und dabei wollte sie doch immer wissen, wo ihr Platz im Universum ist und welchen Sinn ihr Leben hat.


Ich schließe mich dir zu 100% an!

Du hast genau die Dinge genannt die mir an Martha und an Donna so gut gefallen haben. Martha ist auch mein Lieblingscompanion. (in der neuen Serie) Und sie war wirklich sehr willenstark. Das hat sie besonders in "The Last of the Time Lords" bewiesen.
Und Donna war echt cool. Sie hat immer ihre Meinung gesagt. Und es gab sehr viele lustige Momente mit ihr.

Ich finde auch das Rose sich in der zweiten Staffel sehr negativ entwickelt hat. In der ersten Staffel fand ich sie noch nicht so schlecht. Aber ab der Folge "School Reunion" ging sie mir dann ziemlich auf die Nerven. Sie ist ziemlich gemein mit Mickey umgegangen, und wirkte ziemlich arrogant. (Was im Finale der 4. Staffel richtig schlimm war) Auch ihre Reaktion auch Sarah Jane fand ich recht arrogant. Sie ist ja scheinbar davon ausgegangen dass der Doctor vorher noch nie mit jemand anderem gereist ist. Dazu fällt mir jetzt grade ein Walli ein: hier klicken! (kennen die meisten sicher schon.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mo 21. Feb 2011, 19:57 
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Dieses Walli ist ja köstlich. Die *alten Companion* kenne ich leider nicht.
Martha fand ich auch gut, nur hat sie mir den Doctor zu sehr angehimmelt. Trotzdem hat sie Mut bewiesen und alles zum Guten gewendet. In der dritten und auch in der vierten Staffel.

Donna tat mir leid, als ihr der Doctor ihre Erinnerungen nehmen musste.
Sie wusste nicht, welch ein besonderer Mensch sie ist - Donna hat sich immer selbst klein gemacht...Sie mochte ich am Liebsten, gab Contra, und ließ sich nicht einschüchtern
Bei Rose bin ich mir gar nicht im klaren, wie ich sie sehen soll. Sie war der erste Companion den ich je gesehen hatte, und war von ihrem Mut, einfach mit einem fremden Mann mit zu gehen, hatte mich sehr beeindruckt. Mit der Erkenntnis, dass Jeder ersetzbar ist, kam Rose einfach nicht klar... :umkipp

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mo 21. Feb 2011, 22:17 
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Ja, das Walli ist echt zu geil. :heulvorlachen

Am Anfang fand ich Rose auch toll, ich hab sie bewundert, dass sie sich traut mitzugehen. Aber am Ende der ersten Staffel zeichnete sich schon ab, wie sie sich entwickeln wird. Ich weiß nicht, wie sie zum Beispiel mit Mickey umgegangen ist, so als wäre er ein bissl beschränkt, fand ich schon ziemlich heftig, aber na gut. Ich meine, er hat immer alles für sie getan und sie hat ihn dann mit Füßen getreten, das mochte ich einfach nicht. Ich meine, wenn man weg geht und ein neues Leben beginnt wird man immer jemanden verletzen, aber man kann denjenigen, der zurück bleibt, trotzdem mit Respekt behandeln. Sie waren schließlich mal ein Paar.

Na ja, ich glaube meine Meinung über sie ist jetzt deutlich geworden. Sorry for that! *verschämtguck*

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:20 
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Ich oute mich ... Ja - ich bin ein "Neu"-Who-Kucker. Ich kenne die alten Folgen nicht. Also kann ich auch nichts zu den Companion sagen. :kopfschlag

ABER - für mich ist es auch eher so, dass des keinen absoluten richtigen Companion gibt. Und das Interessant wird es doch erst im Zusammenspiel der beiden. Und das kommt es doch sehr auf die Chemie an. :jackbanana

Das erste Jahr war für mich neu. Aber 9th und Rose harmonierten sehr gut zusammen. Als 10th kam, vervollständigte Rose den Doctor. Martha war eher ein Groupie als Companion, obwohl in der 3. Staffel sehr gute Episoden dabei sind. Donna machte den Doctor erwachsen. 11th und Amy kann ich nicht so richtig einordnen. Ich finde sie halt beide so "unerfahren". Manchmal fehlt mir so bisschen das abgeklärte vom 10th Doctor. Ich meine, er hat ja eigentlich nur sein Aussehen verändert. Das Wissen ist doch da von 10 Doctoren. Die wirken beide und Rory dazu noch so grün hinter den Ohren. :mauer

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mi 23. Feb 2011, 11:43 
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beefie251 hat geschrieben:
11th und Amy kann ich nicht so richtig einordnen. Ich finde sie halt beide so "unerfahren". Manchmal fehlt mir so bisschen das abgeklärte vom 10th Doctor. Ich meine, er hat ja eigentlich nur sein Aussehen verändert. Das Wissen ist doch da von 10 Doctoren.


Das Wissen bleibt bei einer Regeneration, aber der Charakter verändert sich schon auch immer, nicht nur das Aussehen.

IMO macht es vollkommen Sinn, dass 11 sich -als Abgrenzung von seiner früheren Inkarnation- jetzt zurücknimmt bei bestimmten Dingen, mit denen 10 an die Wand gefahren ist. Eben die Abgeklärtheit und auf der anderen Seite das Emotionale haben für 10 ja oft zu Problemen geführt.

Sorry fürs Abschweifen. ;)

Mit Amy komme ich definitiv nicht klar, aber Rory liebe ich! Der mag genauso grün hinter den Ohren sein wie Amy, aber er wirkt dabei eher tapsig als arrogant... Es ist schon seltsam, bei Donna mochte ich das Arrogante. Wenn Amy sich genauso wie sie verhält, krieg ich die Motten... :frage :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Do 24. Feb 2011, 02:03 
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Ginover hat geschrieben:
Es ist schon seltsam, bei Donna mochte ich das Arrogante.


Du fandest Donna arrogant? Meiner Meinung nach hat sie dem Doc einfach nur Parolie geboten, da er sonst vollkommen durchgeknallt wäre, hat man ja dann in den Special gesehen, wie sehr der Doc doch einen Companion braucht! Oder schätze ich Donna jetzt völlig falsch ein? :frage

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Do 24. Feb 2011, 02:39 
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Nein, tust du nicht. So schätze ich sie (und ihren Einfluss auf den Doctor) ja auch ein. Aber dieses Paroli-Bieten wirkte auf mich stellenweise eben arrogant und überheblich. Aufgesetzte Arroganz eben, das Vorspielen der harten Schale, weil sie einen weichen Kern hat (Selbstzweifel), den sie damit beschützen oder verbergen will. Sich hart geben ist für sie einfacher als ihre wahren Gefühle zu zeigen.


Okay, bevor ich noch philosophischer werde, gehe ich ins Bett.... :mrgreen:

Achja, eins noch: ich meine das alles wirklich nicht negativ, ich mag Donna sehr! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Do 24. Feb 2011, 10:30 
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Ginover hat geschrieben:
Nein, tust du nicht. So schätze ich sie (und ihren Einfluss auf den Doctor) ja auch ein. Aber dieses Paroli-Bieten wirkte auf mich stellenweise eben arrogant und überheblich. Aufgesetzte Arroganz eben, das Vorspielen der harten Schale, weil sie einen weichen Kern hat (Selbstzweifel), den sie damit beschützen oder verbergen will. Sich hart geben ist für sie einfacher als ihre wahren Gefühle zu zeigen.

Ja, da hast du Recht, wenn ich jetzt so genau darüber nachdenke. :) Aber dadurch passt sie eigentlich auch ziemlich gut zum Doc, da er seine wahren Gefühle auch immer verbirgt. Ich denke da noch an as Ende der Doppelfolge "Silence in the library"-"Forrest of the dead", wo sie ihn fragt, ob alles gut ist und er sagt ja und sie ihn dann fragt: "Is all right a special timelord-code for not all right?" Und sie hatte auch gesagt, dass alles okay ist, obwohl man ihr angesehen hat, dass es nicht so ist. Sie warglaube ich auch der einzige Companion, der mit seinen Gefühlen teilweise echt hinter den Berg gehalten hat. Also von daher waren die zwei ein perfektes Paar.
Man, ich wollt gar nicht so ausschweifen! :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Do 24. Feb 2011, 12:04 
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Ja, irgendwie passt sie gut zu ihm deswegen, so als war sie die Einzige die wirklich verstanden hat wie er tickt...

Hey, hier ist der Thread dafür, hier darfst ausschweifen! ;)

Nur nicht abschweifen. *ggg*

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Fr 25. Feb 2011, 00:01 
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Ich glaube, das liegt aber auch daran, dass sie nicht in ihn verliebt war und damit überhaupt nicht egoistisch an seine Gefühle gegangen ist, wenn das einigermaßen einleuchtet!?

Und sie war ja auch älter als die anderen beiden und ich glaube daran liegt es auch. Ich meine Rose war ja grad mal 19 und Martha war ja auch erst Anfang 20 und ich glaube Donna war dann schon so zwischen Anfang und Mitte 30.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Di 24. Sep 2013, 20:48 
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Ich mochte eigentlich alle Companions bisher bei New Who,
allerdings manche mehr manche weniger.

Rose mochte ich sehr, sowohl mit dem neunten als auch mit
dem zehnten Doktor, man hat einfach gemerkt, wie wichtig
die beiden sich sind, und ich bin - ich gebs ja zu :D - einfach
ein Fan von schönen Lovestories :)

An Martha mochte ich nicht, dass sie sich selbst vom Doktor
so abhängig gemacht hat, sie hat ihn angehimmelt und das
fand ich irgendwie nervig. Zum Glück hat sie am Ende noch
gerafft, dass das nichts wird.

Donna mocht ich anfangs nicht so, sie war mir zu laut und
energisch, aber beim zweiten mal gucken (diesmal auf englisch)
war sie mir irgendwie sympathischer. Sie hat sich behaupten
können, das fand ich gut.

Amy ist bei mir so ne zwiespältige Angelegenheit, einerseits
finde ich sie passt gut zum Doktor, auf der anderen Seite fand
ich es nicht immer in Ordnung wie sie sich Rory gegenüber
verhalten hat. Aber als es endlich irgendwie klar war, dass sie
Rory wirklich genauso liebt wie er sie, da mochte ich sie wieder.
Und Rory und Amy zusammen waren einfach coole Companions.

Und Clara, naja, sie mag ich eigentlich schon, wobei ich die Clara
aus der Vergangenheit toll fand, wenn auch etwas seltsam, dass
sie (im deutschen) den Doktor geduzt hat. Aber sie passte irgendwie
auch gut zu ihm.

Der perfekte Companion muss für mich abenteuerlustig und begeisterungs-
fähig sein und sollte den Doktor unterstützen, aber ab und zu auch mal
etwas bremsen können.

_________________
He's like fire and ice and rage.
He's like the night, and the storm in the heart of the sun.
He's ancient and forever.
He burns at the center of time and he can see the turn of the universe.
And... he's wonderful.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der perfekte Companion
BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 09:30 
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Oha, ist ja schon etwas her, dass hier jemand geschrieben hat.
Aber mein Senf kommt auch noch dazu :)

Also so sehr ich die Kombi 10 / Rose als Story auch mochte, das absolute genialste Team hat 10 meiner Meinung nach mit Donna gehabt.
Ich habe so herzhaft lachen und miteleiden können, da ging echt die Post ab.
Selbst bei Folgen, die mich vom Thema her vielleicht nicht so vom Hocker gerissen haben... das Spiel zwischen 10 und Donna haben es immer und immer wieder rausgerissen.
Freue mich drauf bei meinem NewWho Re-Watch bald zur Staffel 4 zu kommen.

bei Eleven ist die Auswahl nicht so groß, da ich mit Clara (Leider) bis heute nicht so richtg warm geworden bin (megageile Story aber das gewisse Etwas bei Ihr fehlt mir bis heute) ist es dort Amy.
Vor allem zum Schluss, oh man ist sie mir ans Herz gewachsen. Erst stolpert sie einfach überall mit, ihr (und auch Rory) passieren so viele ultrakrasse Dinge (Hart an der grneze zu meinem persönlichen: too much) aber irgendwann wird sie für mich einfach nur noch cool.
Die Veränderung die ihr und Rorys "Abschied" in Eleven ausgelöst hat ... da hat es noch einmal so richtig KLICK bei mir gemacht.

Ich mag den Plot um River, ein richtiger Companion ist sie für mich jedoch leider nie geworden. Sie umfasst einfach das große Ganze - eine wichtige Rolle aber eher für die Story selbst als für den Doctor. (Außer in den Minisodes)

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.


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