Okay, dann versuch ich mich mal an ner Inhaltsangabe

Die Ponds "genießen" gerade eine Doctor-Auszeit zuhause, als auf einmal überall auf der Erde mysteriöse kleine schwarze Würfel auftauchen. Natürlich ist auch der Doctor nicht weit, aber nachdem er (und die herbeigeeilte Kate Stewart von UNIT) festestellt hat, dass die sich nicht bewegen, verändern oder sonst etwas interessantes tun, wird es ihm langweilig und er reist wieder ab. Monatelang passiert überhaupt nichts (Rorys Vater überwacht die Würfel Tag und Nacht und führt über deren nicht besonders interessantes Verhalten Buch), außer dass der Doctor mal auftaucht, um sie auf ein kleines siebenwöchiges Hochzeitstagabenteuer mitzunehmen.
Nach Monaten allerdings aktivieren sich die Würfel alle auf einmal, aber alle auf unterschiedliche Weise (fliegen, in Flammen aufgehen, den Ententanz spielen... ). Der Doctor und Amy untersuchen sie mit Kate im UNIT-Keller unter dem Tower of London. Nach einigen Minuten schalten sie sich wieder ab, nur um kurz darauf einen Timer anzuzeigen, der von 7 bis 0 herunterzählt. Bei 0 öffnen sich die Würfel und schalten kurze Zeit später wahllos Menschen- und Doctorherzen ab.
Rory wird in der Zwischenzeit ins Krankenhaus gerufen und nimmt seinen Vater mit, der dort von zwei mundlosen Krankenpflegern in ein Raumschiff entführt wird. Rory folgt ihm in einen gelben Aufzug mit Dimensionstor und wird auch irgendwie ausgeschalten. Der Doctor und Amy haben es inzwischen auch in dieses Krankenhaus geschafft, von dem wohl das Signal ausgeht. Als auch sie auf dem Raumschiff sind und Rorys Vater in Sicherheit ist, gibt es eine kurze Unterhaltung mit einem Hologramm, das ihnen erzählt, dass die Würfel ein Teil der Shakri-Invasion sind, die die Menschen ausrotten soll, bevor sie das Universum "verpesten".
Der Doctor schafft es mit dem Sonic Screwdriver die Würfel umzuprogrammieren, dass sie die Herzen, die sie ausgeschaltet hatten, einfach wieder einschalten und die Welt ist gerettet.

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Super Episode! Zumindest wenn man die Endlösung ignoriert
Die erste halbe Stunde fand ich richtig toll. Schön mal was vom Alltagsleben der Ponds mitzubekommen, und auch die "invasion of the small black cubes" war ne interessante Idee. Besonders die Cameos von sexiest scientist alive, öhm, Professor Brian Cox und Lord Allan Sugar fand ich sehr cool.
Kate Stewart hatte mehr Charakter als die üblichen UNIT-Offiziere, und dass sie die Tochter vom Brigardier war, war auch ne nette Idee.
Was das ganze mit dem Mädchen im Krankenhaus zu tun hatte, habe ich irgendwie nicht so ganz verstanden...
Die Dynamik zwischen Doctor, Rory und Amy stand hier im Mittelpunkt und hat auch ganz wunderbar funktioniert. Egal ob es jetzt witzige Action-Szenen waren oder ruhige Momente, die drei haben als The Power of Three echt gut funktioniert. Schöne Episode, die es ganz deutlich macht, was das Ende der Ponds in der nächsten Folge für die Serie (und den Doctor) bedeutet.
Über die unterirdisch banale Sonic-Screwdriver-Reverse-the-polarity-reset-button-Lösung will ich ehrlich gesagt nicht allzu lange nachdenken, das würde mir sonst diese eigentlich echt tolle Folge vermiesen

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

14 1/2 songs in 29 days

Was ich von der Episode halten soll, weiß ich noch nicht genau.
Ich fand es klasse, was sie mit den Würfeln gemacht haben. Die waren sowohl spannend als auch teilweise etwas gruselig und die Idee war prima.
Der Doctor, der bei dem Versuch durchdreht, geduldig zu sein, war schon sehr niedlich anzusehen *g* - und hin und wieder war er sogar ausgesprochen unhöflich - mehr als sonst.
Aber alles in allem kann ich mit der Folge im Moment nicht richtig viel anfangen. Aber es ist möglich, dass sich das noch ändert, wenn sie sich in meinem Kopf ein wenig setzen konnte.

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Ich kann der Folge leider nur wenig abgewinnen. War richtig enttäuscht gestern, als sie zu Ende war.

Die guten Szenen waren wirklich nur mit den drei Hauptdarstellern (und die mit Prof. Brian Cox), die Würfel-Idee mit den vielen verschiedenen "Ausführungen"sowie der Countdown, aber ich habe nur schwer in die Geschichte gefunden und bin noch schlechter wieder rausgekommen: gaaanz subjektiv betrachtet, mag ich Karen Gillans Stimme nicht, also große Abneigung gegen eine Geschichte, die anfangs aus ihrer Perspektive erzählt wird. Aber gut. Es ging mir teilweise viel zu hektisch zu, ich hatte den Eindruck, dass man in 45 min versucht hat eine Geschichte zu pressen, die wesentlich besser in 60 min funktioniert hätte. All die kleinen Zwischenszenen (der Hochzeitstagausflug) haben nur abgelenkt, auch wenn sie teilweise witzig waren und als solche gemeint waren - sie erzeugten aber im Erzählfluss eine unangenehme Unruhe. Auch wenn sonst das Erzähltempo wieder langsamer wurde, wurde die Hauptgeschichte (der shakri-Invasion) zwar gut aufgebaut, aber wie Roberta schon meinte, ganz schlecht aufgelöst.
Ich habe die Folge nur einmal gesehen, was mich sonst nicht verleitet, über einzelne Szenen zu urteilen, aber diesmal ist mir besonders negativ aufgefallen, dass einfach viel Effekthascherei dabei war, was mir die ansonsten guten Ideen verleidet hat:
- warum müssen mehrere Unitsoldaten das Haus der Ponds stürmen, wenn ein einfaches Anklopfen an der Tür mit vielleicht zwei Soldaten im Hintergrund völlig ausgereicht hätte, um die Identität des Doktors festzustellen?
- wozu die weit aufgesperrten Münder von den Aliens, die einfach nur an einem Würfel reiben müssen, damit er aktiviert wird? Wozu sind sie überhaupt da? Haben etwa 7 von ihnen alle Würfel auf die Welt ausgespuckt und haben sie davon nun eine Kiefersperre?
- warum kidnappen diese Aliens einzelne Erdbewohner, wo sie doch fast alle mit den Würfeln töten können?
- warum ist diese shakri-Invasion so schlecht geplant und man "schickt" nur ein Hologramm, um dem Doktor den Grund der Invasion zu erklären, hindert ihn dann aber nicht daran, das Programm "umzuschreiben"???

Die Anspielung auf Lt. Lethbridge Stewart war nett. Da ich auch die alten Who-Folgen schaue, konnte ich diesmal sogar was damit anfangen, obwohl ich die Unit-Folgen nicht immer toll finde. Und ich hoffe mal, dass nächstes Jahr UNIT auch nicht ständig vorkommt...
Notiz am Rande: die Tower-Bunker-Kulisse hat man sicherlich aus Sherlock recyclet (bzw. wiederbenutzt)...
Diesmal glaube ich wirklich, dass die Kids mehr Spaß an der Folge hatten.

Alles in allem kann ich es gar nicht erwarten, dass die Ponds endlich abtreten. Amy Pond ist mir immer wieder unsympathisch gewesen, Rory hat glücklicherweise die Folgen für mich gerettet, deswegen werde ich nächste Woche nur seinetwegen (und seines Vaters) wehmütig sein.

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Die Folge ist irgendwie ein ziemliches hoch und runter.
Die Szenen in denen der Doctor versucht sich die Zeit totzuschlagen sind großartig (auch wenn ich mich frage wie er es schafft in einer Stunde den Ball 5 Millionen mal hochzuhalten) und er nur noch völlig entnervt abhaut.
Wie die Würfel nach und nach zur Normalität werden ist genial dargestellt und der Ententanz einfach nur ein riesen Lacher.

Die eigentliche auflösung dagegen war einfach murks.
ich habe immer noch nicht verstanden was die da eigentlich wollten (abgesehen von alle Menschen auslöschen) und da hätte es auch einfachere Wege gegeben denke ich mal.
Was mich aber wirklich stört ist das große Rettungsfinale. Der Doctor programmiert die Würfel um und lässt die Herzen wieder schlagen. Das ist ja noch ganz nett, aber er braucht dafür recht lange. Es vergehen 7 Minuten Laufzeit, in der Serie selbst dürften es mehr sein, muss er doch vom Tower erstmal zum Krankenhaus.
Das Herz ist natürlich wichtig, aber nur dafür da Blut ins Hirn zu pumpen.
7 Minuten? Das hieße, dass ein Drittel der Weltbevölkerung mit schwersten Hirnschädigungen aus der Sache raus käme, wenn sie überhaupt wieder aufstehen würden.

Fazit: Die erste Hälfte der Folge ist super, danach aber ein Schlag ins Gesicht.

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Fortuna audentes iuvat.

@ aikota: Deine Fragen sind genau dieselben, die ich mir gestellt habe. Die Menschen sind eine minderwertige Rasse? Zumindest erkennen SIE die Schwachstelle in diesem tollen Vernichtungs-Plan und würden ihn so nichtmal versuchen, durchzuführen.

Wie immer fehlt mir das Cosy-Warm-Feeling am Ende der Episode. Der Doctor tut mir zu wenig sinnvolles, viel zu wenig running, die sieben Wochen waren unnötig, überhaupt kommt mir das so vor, als würde man sich eher langsam vom Doctor verabschieden, als von den Ponds, denn von ihm sieht man in den Folgen immer weniger, während man mit den Ponds im Wohnzimmer festsitzt und auf schwarze Würfel starrt (im übertragenen Sinn).

Ach ja, die Hirnschädigung der Weltbevölkerung nach dem Aussetzen der Herzen kam meinem Mann und mir auch zuerst in den Sinn. Toll, da leben sie jetzt wieder, sind aber nach über 10 Minuten ohne Herzschlag inzwischen bei einer Hirnaktivität eines Brötchens angekommen.

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The Doctor: Ah! Now. Sorry. There you are. So, where were we? I was summoned, wasn't I. An Ood in the snow, calling to me. Well, I didn't exactly come straight here; had a bit of fun y'know: traveled about, did this and that, got into trouble, you know me. It was brilliant! I saw the phosphorous carousel of the great Mingelinga Stat, saved a planet from the red carnivorous mor, named a galaxy Alison. Got married! That was a mistake. Good Queen Bess. And let me tell you, her nickname is no longer... mmm. Anyway, what do you want?

Mir geht es genauso, dass die Folge eine Folge der Extreme ist.
Extrem süße Doctor-Szenen.
Extrem interessante "würfel", die sowohl neugierig machen, als auch etwas gruselig sind
Extrem schöne Diskussionen mit den Ponds.

und dann ganz viel extrem dummes Zeug ...

Die Folge hat Spaß gemacht, weil einfach so viel Doctor und Ponds drin war, aber die Story als solche war ziemlicher Quark

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Könnte man bitte alle Szenen auf dem Raumschiff kappen und mit einer vernünftigen Handlung ersetzen?
Die Lebenseindrücke vorher waren wunderbar und die Würfelideen hatten einen definitiv auf eine etwas clevere Lösung angefüttert. Da glaubt man schonmal auf eine wirklich GUTE Invasionsstory und dann gibts ein Finale, das die Sontaran-Folge der 4. Staffel als Glanzlicht stehen lässt...
Die Wandlung UNITS schlägt aber definitiv positiv zu Buche.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Ich kann mich hier meinen Vorrednern noch anschließen.
Der Anfag war unglaublich cool gemacht und ich hab mich echt gefragt, was bezweckt wird mit diesen Würfeln und dann kommt sowas bei raus. Das Ende war echt enttäuschend.
Aber für mich als Freund der Ponds war es eine sehr sehr schöne Folge, weil es unglaublich schöne Momente mit ihnen gab. Auch die Szene zwischen dem Doc und Amy am Themseufer war toll gemacht. Und ich glaube ich werde nächste Woche einige Tränen verdrücken müssen.

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Ich schließe mich ganz langweilig auch meinen Vorrednern an. Viel Murks. Die Amy-Rory-Doctor-Momente waren schön. Ich hab stellenweise ein bisschen Ten in ihm entdeckt, als er da sagte, er würde zu ihnen rennen, bevor sie sich aus seinem Leben ausblenden. - Und gibt Futter für Ten/Rose. - "Because you're the first face this face saw." Da kann man nun viel reininterpretieren. Wird der Doctor geprägt, wie eine kleine Graugans?

Und der Titel erinnerte mich leider schon vor dem Ansehen total an Charmed...

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colour-coded Doctors:

Auf die Folge hatte ich mich sehr gefreut, weil es eigentlich immer sehr witzig war, wenn der Doctor sich am "normalen" Leben versucht hat (wie z.B. bei den Craig-Episoden).
Auch auf mehr Dreier-Dynamik vor dem Abschied hatte ich mich gefreut. Leider gab es von beidem eher wenig. Es gab ein paar schöne Momente und witzige Ideen, aber das waren leider nur Momentaufnahmen, was der "schnipselartigen" Erzählweise geschuldet ist. Vielleicht wäre hier wenige tatsächlich mehr gewesen.

Über die Rahmenstory brauche ich ja nicht mehr viel sagen. Tolle Idee, sehr schwache Umsetzung. Hat zu viele Fragen offengelassen und die Auflösung dürfte eigentlich nicht mal Fünfjährige überzeugen.

Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Die Geschichte wird von Amy erzählt und es klingt irgendwie wie ein Rückblick. Da ja angeblich einer der Ponds sterben soll würde das dafür sprechen, dass Amy überlebt und es mal wieder Rory trifft.
Wobei ich inzwischen denke, dass das eine Finte ist und keiner stirbt. Ich denke eher, dass der Abtritt der Ponds eher was mit den Angels zu tun hat und einer oder beide von ihnen in der Zeit zurückgeworfen wird.
Theorie: Es wird nur einer zurückgeworfen und sie treffen sich dann wieder, wenn die Person gealtert ist, so das sie in den Armen des anderen sterben kann. Das wäre dann das tränenreiche Ende, bei dem ein Pond stirbt, welches ja schon seit Langem beschworen wird.

So, jetzt habe ich glaub ich mehr über die nächste Episode geschrieben als über diese, das zeigt wohl auch, dass ich sie nicht so spannend fand...

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Auch von mir noch ein langweiliger Kommentar, der sich einfach nur anschließt:
schöne Folge, tolle Idee, doofes Ende.
Es wäre besser gewesen, einen Zweiteiler draus zu machen, und das Ende sinnvoll auszugestalten.

Übrigens, falls es noch jmd. interessiert, gibt es hier das Folgen Poster, cheers!