Hat euch die Abschiedsszene eigentlich auch an DW "Doomsday" erinnert? Ich find', als Jack und Gwen da im freien standen, Rhys etwas abseits und zuguckte, und Jack Gwen (in Tränen) erklärte, dass er nicht hier bleiben "kann" und weiterziehen muss/möchte, hat mich das sehr an "Doomsday" erinnert.

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"The universe is big, it's vast and complicated, and ridiculous. And sometimes, very rarely, impossible things just happen and we call them miracles. And that's the theory. Nine hundred years, never seen one yet, but this would do me."

Da lasse ich mich doch mal knuddeln, das tut gut!
Und gut, dass es euch hier gibt, ich war 2cm davon entfernt, Amok zu laufen, so aufgeregt war ich von all den Emotionen, Gedanken und Eindrücken. Hier kann man sich das mal alles von der Seele schreiben.

Mir sind da noch zwei absolute Horrorbilder gekommen, während die 5 Episoden in Dauerscheifen vor meinem geistigen Auge dahin ziehen.

Erstens: Ist euch eigentlich aufgefallen, wie dieser Techniker geguckt hat, als er sagte, dass das Kind getoastet werden wird?
Der hatte Spaß an der Vorstellung, bzw. der war so angepisst, dass Jack etwas lösen konnte, wo er selber versagt hatte, dass er Jack den Schmerz gegönnt hat, der ihn diese Lösung kosten würde.

Und das zweite ist: Jack hat die Kinder nicht vor dem Tod gerettet. Er hat ihnen etwas erspart, das wohl unvergleichlich schlimmer war.
Das Alien hat doch sowas gesagt wie "Sie leben ewig" ... und das adaptierte Kind, das wir gesehen haben, wirkte auf mich nicht sol, als wäre es lobotomiert worden. Es wirkte unfassbar traurig.
Was den Kindern also bevorstand, war eine Ewigkeit als Chemiekalienspender für die Aliens, ohne einen freien Willen, ohne die Chance auf ein Leben. Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende (von Jahrzehnten wissen wir sicher) in Gefangenschaft, ohne Hoffnung auf ein Ende.

Wie grauenhaft ...

erschüttert
Avarra

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"There is a stubbornness about me that never can bear to be frightened at the will of others. My courage always rises at every attempt to intimidate me." Elizabeth Bennett

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"Love your enemies in case your friends turn out to be bastards." Spooks

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the madness within can be a gift ...
... the gift of inspiration

Was mich ein wenig irritiert ist, warum hat Jack ein halbes Jahr gewartet, ehe er gegangen ist. Was ist in dieser Zeit passiert?

Und noch eine Frage stelle ich mir die ganze Zeit. Wie würde eine mögliche 4. Staffel aussehen. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass RTD seit der zweiten Staffel darauf hingearbeitet hat, das gesamte Torchwood-Team auszutauschen. Nun, hat er es endlich geschafft. Die meisten sind tot und der Rest verstreut sich in alle Winde.

Wird es in einer eventuellen 4. Staffel ein ganz neues Team geben? Werden Jack und Gwen nur noch als Gastcharakter auftreten, wenn überhaupt? Will ich das überhaupt noch sehen...?

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Sig von deedeedee123

naja, immerhin wissen wir jetzt, warum torchwood in die tonne getreten wurde... onkel rusty macht sich auf nach USA... hat der BBC den finger gezeigt und gleich auch noch dafür gesorgt, dass auch ja keiner mit seinen spielzeugen spielen kann...

herzlichen dank auch...

habt ihr schon das declassified gesehen?

So, nachdem ich nun endlich auch die 5. Folge gesehen habe und diesen Thread durchgelesen habe, will ich nun auch etwas dazu schreiben.

Das erste ist einfach. Ich stimme Nick Demus in seiner Betrachtung der 5. Folge 100% zu. 10 von 10 Punkte, was für mich aber für alle 5 Folgen gilt.
Nick, Du hast mir sehr viel Schreibarbeit abgenommen

Warum wurde Jacks Enkel in Großaufnahme gezeigt?
Ja, es ist grausam und mir war echt elend zumute, zumal die Familie sich während der 5 Folgen immer gut verstanden hat und insbesondere Jack und sein Enkel waren irgendwie so nahe an der Realitat. Genau das ist der Grund. Der Junge ist gestorben, ein Leben vernichtet, damit 6 Milliarden Menschen oder zumindest die 10% Kinder gerettet werden. Das ist ist sooooo ein kleines Opfer, dass man darüber normalerweise gar nicht reden bräuchte, wenn es eben nicht so dramatisch wäre, dass die Hauptfigur der Serie sein eigenes Enkelkind opfert.
Da ist dann wieder die ewige Diskussion, ob das Wohl eines einzelnen wichtiger ist, als das Wohl vieler.

Die andere absolut brutale Szene, die mir in Erinnerung geblieben ist, ist die in der Frobisher seine Familie tötet. Als Frobisher das Zimmer betritt, mit der Pistole hinter seinem Rücken, da wußte ich schon, was als nächstes passiert. Doch als es dann genau so passierte. 3 Schüsse, kurze Pause, 1 Schuss, da blieb mir dann doch wohl für ein oder zwei Takte das Herz stehen und ich gebe zu, ich hatte Tränen in den Augen und das kann man wörtlich nehmen.
Das war alles so dramatisch, dass ich fast froh war, dass die Folge zuende war.

Ich war dabei überhaupt nicht enttäuscht, sondern nach der letzten Szene dachte ich nur, wie geht es jetzt wohl weiter.
Kann Jack sich es überhaupt leisten, bei Torchwood wieder anzufangen?
Klar, er ist genau genommen der Held, der die Menschheit geretttet hat, und das zu dem kleinstmöglichen Preis, aber wie will man es in der 4. Staffel dem neuen Team verkaufen, dass Jack seinen eigenen Enkel geopfert hat?
Das ist moralisch ein Problem, denke ich jedenfalls.

Die Tour de Force, Teil 4 und 5 von "Children of Earth", habe ich mir heute zum zweiten Mal angetan, direkt im Doppelpack. Und so verknotet der Magen wirkt nach dieser herben Kost, so schwer das Herz auch ist wegen des riesigen Verlustes von Ianto: es ist verdammt fantastisch!! Ganz, ganz großes Kino, von einer Dramatik und Konsequenz, wie sie ihresgleichen sucht.
Ich ziehe meinen Hut vor Russel T. Davies, Euros Lyn, und einer ganzen Schar von irre guten Schauspielern. Fünf Stunden ganz, ganz dichte Story, wo man von der ersten bis zur letzten Minute gebannt, euphorisch, aber auch extrem bewegt und schockiert ist. So Intensiv hatte ich das vorher noch nie erlebt!

Eine Frage, die ich mir selbst jetzt noch nicht in einhundertprozentiger Klarheit beantworten kann, ist diese:
was ist mir lieber, so eine große, wirklich gute Story, oder eine Serie mit den Charakteren, die ich lieben und schätzen gelernt habe? Am liebsten hätte ich natürlich beides gehabt, ganz großes Kino mit Happy End... das habe ich leider nicht bekommen, und ich weiß auch nicht, ob das so ohne weiteres zu vereinbaren, ob der Impact der gleiche gewesen wäre.

Was ich allerdings weiß ist folgendes: da ist jetzt ein ganz, ganz großes Loch, eine Leere, die der Tod von Ianto gerissen hat. Da fehlt ein ungemein wichtiger Punkt, der für mich persönlich eine sehr große Bedeutung hatte. Die Beziehung zwischen Jack und Ianto war erst gerade zu etwas geworden, was man überhaupt Beziehung nennen kann. Da hat RTD ein Pflänzchen gesetzt, es gehegt und gepflegt, um dann in dem Moment, wo die Wurzeln sich in der Erde verankern und das Pflänzchen seine ersten eigenen Triebe in die Sonne reckt, einfach d'rauf zu treten, einen ganz fetten Stiefel brutal herniedersausen zu lassen.
Wäre es nicht doch auch anders machbar gewesen, irgendwie?

Bitte bitte passt mit auf, wann wo 'was gesagt wird zum Thema "Gareth David-Lloyd verläßt Torchwood" und berichtet darüber! Das interessiert mich brennend - und könnte mehr Aufschluss darüber geben, warum es gekommen ist wie es gekommen ist...

Für mich ist es nicht ganz großes Kino gewesen. Das wäre es, wenn man dem übrig gebliebenen Cast eine faire Chance gegeben hätte. Ich will mir das Ganze auch nicht schön reden. Eine sehr große Faszination hat für mich immer die persönlichen Beziehungen in dem Team ausgemacht. Sie waren etwa besonderes. Nicht nur die Beziehung zwischen Ianto und Jack, auch die zwischen Gwen und Jack oder auch zum Teil mit Rhys. Das ist alles verloren. Ich bin auch nicht für das ultimative Happy End. Der Tod von Steven war z.B. einfach notwenig und es spielt auch keine Rolle, ob Jack das einem neuen Team überhaupt verkaufen kann oder will. Jack hat getan was notwendig war, in diesem Moment und er hat wohl am meisten darunter gelitten. Er hat eine schwere Entscheidung getroffen, weil niemand anders sie treffen konnte und wollte.

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Sig von deedeedee123

Gibt's dazu irgendwo Erklärungen, Quellen, irgendwas??
Links please
Wann und wo lief das Declassified?

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*thanks to Jessica and cowboyhd for the original screencaps*

http://www.express.co.uk/posts/view/113 ... or-America

Halte ich jetzt nicht für so beängstigend, weil man ja wusste, dass RTD von seinen drei Serien aussteigt. Außerdem könnte er ja theoretisch überall Drehbücher schreiben

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"The universe is big, it's vast and complicated, and ridiculous. And sometimes, very rarely, impossible things just happen and we call them miracles. And that's the theory. Nine hundred years, never seen one yet, but this would do me."

Ja, das stimmt schon, aber wieso sollte er noch für BBC arbeiten, wenn er nach Hollywood geht.

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Sig von deedeedee123

weiß grad nich, ob man hier sowas posten darf, aber in meinem LJ isses friends locked, sonst würd ich einfach dahin linken...

also wenn das nich erlaubt is bitte löschen, aber hier sind verschiedene downloadlinks (alle für das gleiche file) für das declassified.

das is auf dem dvd set zu dritten staffel drauf

EDIT durch MOD: Bitte niemals Downloadlinks angeben. Hinweise auf eine youtube-Seite oder ähnliches sind okay (was man dann dort macht, geht uns nichts an), aber hier einen direkten Download-Link zu posten, ist fast so, als würdest du uns per Post 'ne Tüte Stoff schicken und gleichzeitig die 110 wählen.

Ich glaube nicht, dass RTD solche Hintergedanken hatte. Okay, er verlässt die BBC, aber das ist in Ordnung und ein logischer Schritt. Ob es jetzt ein Torchwood New York oder so geben wird? Kann ich mir nicht vorstellen. Auch wenn John Barrowman wahrscheinlich nichts dagegen hätte, den amerikanischen Markt zu erobern. Aber storymäßig dürfte das schwer zu erklären sein, so wie Jack im Moment drauf ist.

Das Declassified habe ich gesehen. Interessant, wie immer. Vor allen Dingen natürlich, was RTD über Iantos Tod gesagt hat . Das Jack sonst nie die Entscheidung mit seinem Enkel hätte treffen können. Das sehe ich genauso. Was Iantos Tod natürlich nicht erträglicher macht.

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You all sound all… English. Now you’ve all developed a fault!

Dass RTD gen USA zieht... okay, warum nicht. Vielleicht hofft er auf den Sprung ins große Filmgeschäft, so wie J.J. Abrams das gelungen ist. Mit "Children of Earth" hat er dazu ein gutes Sprungbrett geschaffen, soviel ist sicher!

Ob RTD nun in England oder Wales oder den USA sitzt und schreibt, und wo sein Auftraggeber beheimatet ist, das ist letztendlich vollkommen egal. Er wäre bereit, nach eigener Aussage, für Torchwood eine vierte Season vom Stapel zu lassen.



Just das verstehe ich nicht. Warum sollte Jack dazu nicht in der Lage gewesen sein, würde Ianto noch leben?
Bitte erklärt mir das mal.

Als Jack und Ianto gemeinsam zu den 456 gehen, glauben sie daran, mit "normalen" Mitteln gewinnen zu können. Fast scheint es so, als ob Ianto Jack mit seiner Überzeugung, dass das Gute gewinnt, wenn man sich dem Bösen entgegen stellt und moralisch das Richtige tut, mitgerissen wird. Jack, der schon oft das Gegenteil erlebt hat, möchte daran glauben und verhandelt fast überschwenglich mit den 456. Dann kommt der Schock, Ianto wird einfach so getötet. Und Jack wird auf grausame Art und Weise die Illusion genommen, alles könne gut ausgehen, ohne dass jemand Schaden nimmt. Innerlich geht etwas in ihm kaputt. Er ist in dem Zustand, der es ihm ermöglicht, diese fürchterliche Entscheidung zu treffen. Weil er weiß, dass alles andere zwecklos ist. Es gibt keine einfachen Siege, keine Belohnung für moralisches Handeln. Iantos Tod hat ihm das nur allzu schmerzlich bewusst gemacht.

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Das war ganz und gar nicht das, was ich mir von der dritten Staffel Torchwood erwartet habe. Ein spannendes Abenteuer mit Jack und co, das Torchwood-typisch in die Tiefen der menschlichen Seele abwandert, vielleicht ein paar Wunden hinterlässt, aber am Ende sitzen wieder alle am Lagerfeuer und essen Wildschwein.

Das was ich gesehen habe fing so an, aber das war es nicht. Torchwood wird zerrissen, zerstört, wie ein Floß das einen reißenden Fluß herabrauscht, erst geht das SUV verloren, dann der Hub, dann Jack, aber Jack ist der Einzige der nicht verloren gehen kann und im Gegenzug alles verliert. Ja, er rennt am Ende davon, aber wer kann ihm das verübeln?

Dann die Geschichte mit den 456, die von der politischen Ebene aus nicht gnadenloser hätte sein können. Wenn wir schon Kinder opfern müssen, warum dann nicht die, die uns eh aus den Lappen gehen, die stören und unbequem sind? Und am besten ist, wenn man die Verantwortung dafür dann am Ende noch jemand anderen in die Schuhe schieben kann.

CoE ist unbequem, hinterhältig und gemein zu uns Zuschauern. Aber es ist geniales TV gewesen, eben weil es mit den Erwartungen spielt und sie enttäuscht und einem gleichzeitig einen Spiegel ins Gesicht hält und man das Spiegelbild hasst, so sehr wie Jack sich am Ende hasst obwohl er der Einzige war, der konsequent genug war im Angesicht der Tatsache, dass ein Kind geopfert werden musste, seinen Enkel zu opfern.

Das Gemeine an CoE ist, dass man es noch nicht mal guten Gewissens weiterempfehlen kann. Zumindest nicht ohne entsprechende Warnung.

"Ist gut, aber tut verdammt weh"

-> Das hat sich grad als Ohrwurm festgesetzt. Stammt aus Buffy... http://www.youtube.com/watch?v=MfoZLwhp--M

Als ich letzten Samstag die fünfte Folge gesehen hatte, war ich fix und fertig mit der Welt.

Obwohl ich eigentlich nicht DER Torchwood Fan bin und Jack mehr aus Dr. Who als aus seiner Welt kenne, hat mich der Fünfteiler in seinen Bann gezogen, aufgesogen und durch die Mangel gedreht.

Das Schlimmste war für mich nicht Iantos sinnloser Tod, sondern das Verhalten der Politiker. Es war glaubhaft. Ich kann spontan keinen deutschen Politiker nennen, der nicht bereit wäre, die unteren 10% zu opfern.

Alles andere hat schon Nick Demus geschrieben.

Und für mich folgt die Aufarbeitung, indem ich schreibe.

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gröhllllllll!!!

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Sig von deedeedee123

Sich auch mal wieder zu Wort meldet...

ICH HASSE RTD UND BBC...nachdem ich mich ja erst geweigert hatte, mir die 3. Staffel anzuschauen, weil mein Englisch eher schlecht ist (hab trotzdem das meiste mitbekommen) musste ich es doch tun. (alle weilt redet davon..) Was zum Henker sollte das denn? Nicht genug, das Owen und Tosh sterben, nein auch noch Ianto! IANTO...und dann geht auch noch Jack? OK ist zu verstehen, was hält ihn noch auf der Erde. Doch worauf soll man sich denn noch im Fernsehn freuen?

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Auf eines der verbliebenen Who-Specials, wo Jack meiner Verschwörungstheorie nach dann auftaucht

Zu CoE: Hab ich gesehen und haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, genaueres werd ich aber erst nach dem zweiten Mal schreiben - also wenn die DVD Ende August (!) dann endlich da ist

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

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@Roberta: wieso erst Ende August? Sind die DVDs etwa inzwischen vergriffen??

@Satia: ich denke, ich klicke dann mal auf die Mitte... wobei das natürlich rein hypothetisch ist, da der Mac keine schwerwiegenden gefährlichen Systemfehler kennt (Klasse das Ding, Satia!!)


AMEN! Da hast Du mir aus der Seele gesprochen!

@Aisling: das "...hat mich der Fünfteiler in seinen Bann gezogen, aufgesogen und durch die Mangel gedreht" trifft auch bei mir 100%ig zu... es war richtig toll -- und mir war richtig schlecht, zwischendurch.

Und noch etwas muss ich zitieren, nämlich Iolanda:

Ja, genau so hätte ich es mir gewünscht. Und ich weiss, dass das ein großes Opfer für großes Drama wäre, und dass es für sowas auch keine Golden Globes gibt. Aber ich muss hier irgendwie trennen zwischen dem Serienfreak/Cineasten und dem Fan... und so gern ich ersteres auch bin, und mir zutraue, gutes KIno zu erkennen... mein Herz schlägt letztendlich für die Charaktere, und die möchte ich wirklich lieber am Lagerfeuer sehen, so ganz zum Schluss. Sie dürfen kaputt sein und auch viele Narben auf der Seele tragen... dunkle Helden, gern! Aber so ganz ohne Licht... nope! Dafür gucke ich eigentlich keine Serie. Die Charaktere, die ich ins Herz geschlossen habe, möchte ich agieren und nicht abkratzen sehen!

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@Jack Harkness: Genau. Dabei habe ich sogar schon vor Wochen vorbestellt
Aber ish muss die DVD unbedingt haben! Beim ersten Mal schauen war ich streckenweise so schockiert, dass ich mich gar nicht recht auf die Story konzentrieren konnte...

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